Dies ist die Geschichte der jungen und attraktiven Daniela, die sich immer dann, wenn es sie überkommt, in einen Werwolf verwandelt und die Gegend unsicher macht. Ein Polizeikommissar macht sich auf die Suche nach dem Untier.
Ein Schundfilm par excellence. Der Italiener Rino (= Salvatore) di Silvestro hat es verstanden, die technische Fingerfertigkeit des Z-Films (schlechte Ausleuchtung etc.) mit den inhaltlichen Motiven billigster Exploitationware zu verbinden. Herausgekommen ist ein dermaßen lausig-schlechter Film, daß einem das Ansehen schon wieder Spaß machen kann. Komischerweise kommt trotz der vielen Sex- und Gewaltszenen keine so rechte Stimmung auf. Vielleicht liegt dies aber auch an den Leistungen der wirklich letztklassigen Besetzung, die man hier nicht weiter erwähnen sollte. Interessanterweise ist die OF in vielen Ländern (auch in den USA!) stark gekürzt worden, wobei meistensteils die Sexeinlagen Federn lassen mußten und einige Füllszenen entfernt wurden. Mit Annik Borel, Frederick Stafford, Dagmar Lassander, Howard Ross u.a.
© Selbstverlag Frank Trebbin