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5

Die Story ist voller Klischees, was bei einem stumpfsinnigen B-Movie aber etwas positives sein kann. Die Prioritäten liegen ohnehin auf der Action. So soll das auch sein! Der Fokus liegt auf Prügeleien, von denen es einige gibt. Die Darsteller können gute Kicks. Es gibt auch Schießereien, die sind zwar kurz und nie spektakulär, aber die Einschüsse dafür blutig! Eine Autoverfolgungsjagd darf auch nicht fehlen und dabei kommt es zu ner fetten Explosion. Hin und wieder sieht man auch leicht bekleidete Frauen und es gibt zwei angedeutete Sexszenen. TV Spielfilm hätte einen von drei Erotiksternen vergeben. Leider bietet das Finale keine Steigerung zur vorangegangener Action und hebt sich daher nicht ab. Hätte es da nochmal einen großen Knall und nen hohen Bodycount gegeben, hätte es ein echtes Brett werden können. Aber so ist das, wenn das Budget die Grenzen diktiert. Trotzdem ein durchgehend unterhaltsamer B-Actioner. 5-6 Punkte

7

Überdurchschnittlicher P.M.-Film. Steven Vincent Leigh hat hier - nachdem er schon zuvor in einigen Werken des Studios als Bösewicht auftrat - seine erste (und leider bisher letzte) Hauptrolle als "Good Guy". Eigentlich schade, denn er macht seine Sache ganz gut. Natürlich stehen hier die Kampfszenen im Vordergrund, die allerdings fulminant inszeniert sind und zeigen, dass es Mr. Leigh durchaus mit den Grossen der Branche aufnehmen könnte. Auch sonst ist "Sword Of Honor" für einen B-Film handwerklich sauber gemacht und steht deutlich über anderen Werken dieser Kategorie. Deshalb 7/10 Punkten.

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