Bei meinem Filmgeschmack gibt es irgendwo eine Grenze. TCM oder die ganzen Neuen wie The Hills have Eyes oder Hostel sind alle noch in einem grünen Bereich.
Ein Kumpel sagte mir, dass er den Film Cannibal hätte in dem es um die Geschehnisse in Rothenburg ginge.
Also haben wir uns den zusammen mal angeschaut.
Nach den ersten fünf Minuten hatte ich schon so ein flaues Gefühl im Magen weil ich alles einfach nur komisch fand. Die Schauspieler, die Atmosphäre, die schrecklich Musik.
Wir waren gerade dabei uns hier einen unglaublich schlecht inszenierten Amateurfilm anzuschauen.
Aber wir wollten ja da durch.........
Nun dann kamen die "Schlachtszenen" die vorher mit homoerotischen Spielereien eingeleitet worden sind.
Und da war es vorbei. Das was hier geboten wird ist weit über meiner Grenze, einfach nur Ekeleregend.
Das ist mein erstes Review hier in der Datenbank und warum ich mit diesem Machwerk anfange, weiss ich selber nicht.
Vielleicht weil sich dieser Film schon in meinem Kopf gefestigt hat als kranker Schwachsinn. Vielleicht kommt mit diesem Fim der Zuschauer mit dem höheren Härtgrad besser klar.
Meine Wertung 1/10