Jack, the Ripper ist im Horrorgenre wohl einer der „beliebtesten“ Serienkiller. Zahlreiche Male spielte er in vielen Storys die Hauptrolle. Meist trat er dabei nicht selbst in Aktion, sondern waren es immer wieder andere, die seinem Beispiel nacheiferten.
So ist es auch bei diesem Film. Schon zu Beginn fängt der Streifen mit einem Hammerschlag an. Molly läuft um ihr Leben. Hier wird auch schon ein wichtiger Grundstein für den weiteren Fortgang des Handlungsstranges gelegt.
Der Zuschauer wird immer wieder auf die Falsche Fährte gelockt. Eingefleischten Horrorfilmfans dürfte aber schon klar sein, dass jeder verdächtig ist. Das Ende ist ein wenig zu abrupt und verwirrend. Dem Betrachter wird nicht klar ob die ganze Geschichte im Film nur Fiktion oder Realität gewesen ist.
Fazit
Gelungenes Mörderprofil mit sympathischen unverbrauchten Gesichtern