Ordentlich inszenierter aber viel zu langer Teenie-Slasher um einen Jack the Ripper-Immitator, der eine Studentenclique dezimiert. Die Morde sind teilweise recht blutig aber nicht sehr zahlreich. Dies ist besonders deswegen ärgerlich, da der Film durch (teils völlig unnötige) Dialoge in die Länge gezogen wird und spannende Passagen somit nur in recht gorssem Abstand auftauchen. Eine Laufzeit von bloss 90 Minuten hätte dem Film sicher nicht geschadet.
Einen Inovationspreis gewinnt er ohnehin nicht, daher sei Ripper nur beinharten Slasher-Fans empfohlen. Alle anderen greifen lieber zu Scream oder Düstere Legenden