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Jim Dolan reist mit einem alten Freund nach Jericho, weil dieser einen verzweifelten Hilferuf erhalten hat. In der Stadt hat der ehmalige Sheriff Flood die Zügel fest in der Hand. Wer ihm nicht passt, landet am nächsten Baum. Der schwache Hilfssheriff wird der Lage nicht mehr Herr. Die einzige die sich gegen Flood wehrt, ist seine ehmalige Geliebte. Nach einem Überfall bei dem Dolans Freund verletzt wurde, nimmt sie beide bei sich auf. Dolan verbringt seine Zeit damit, sich mit ihr zu streiten, welche Vorgehensweise ratsam währe. Dolan, der Spieler will die Stadt samt Kutsche und Freund so schnell wie möglich verlassen, sie hofft auf Unterstützung. Es dauert etwas bis Dolan begreift... Doch dann ziehen sie mit einigen Dorfbewohnern in den Kampf gegen Flood.


Ein wirklicher Leckerbissen, der seine Italowesternähnliche Story gekonnt mit edler Optik des US-Westerns verbindet, was bitte nicht falsch verstanden wird. Hier sitzt jede Kameraeinstellung, jedes Set, jedes Kostüm. Ich habe nichts vermisst, was ich an einem Western schätze. Auch wenn diesmal keine mexikanischen Hütten und wenig Wüste zu sehen ist...

Die Besetzung ist brilliant. Peppard, der auch als Hannibal beim A-Team bekannt wurde spielt großartig, über einen ungewohnt schurkischen Dean Martin muss ich nicht mehr viele Worte verlieren.

Höchst brutal geht es hier in den Kampfszenen zu, mehr als man auf den ersten Blick denkt. Ich wurde großartig unterhalten und schalte immer wieder gerne zu.

Hoffentlich verlässt er mal das Archiv von Universal und erfreut uns auf DVD.

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