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Zum Film: Night of the Demon ist schon was. Dass dieser Film beschlagnahmt ist, hat zwei Seiten. Selten war ein Film so lächerlich und manchmal hart wie dieser. Im Verlauf des Films gibt es herrliche Schunddialoge, jede Menge Gemetzel, und eine hanebüchene Story. Langweilig wird es nie. Die Story ist Irgendwann allerdings deftig genug, um den Film eine gewisse Härte zu geben. Kurios. Die Effekte sind so grottig wie die Story. Die grobkörnige Kamera und die schrägen, verzerrten Geräusche geben dem Film ein düsteres Horror-nostalgiegefühl. Für Trashfans ein Muss! Horrornostalgiker können auch ihren Spaß an diesen Streifen haben. Der Trashfan in mir sagt 8 Punkte. der Cineast in mir 4,5. Beide einigen sich auf 6 Punkte.
7
Der Teufel tanzt weiter so der reißerische Titel dieses Low-Budget Meisterwerks. Der Film ist extrem hart mit sehr schockierenden Special Effekts garniert, die teils gut und manchmal sehr billig daher kommen. Einem Mann wird der Arm abgerissen, einem der Penis,, jemand wird mit dem Kopf in den Ofen gesteckt. Spannung ist kaum vorhanden, doch die expliziten Gewaltdarstellungen welche alle 15 Minuten in dem Film auftauchen machen dies weg. Empfehlenswert für alle Splatterfreaks und Gorehounds. Einer der wenigen Horror Filme die sich mit dem Thema des Big Foots befassen, doch recht ansehbar und teils wie ein Schlag mit einem Hammer, so derbe sind die Gewaltszenen. Die Beschlagnahmung ist zu 100% gerechtfertigt. 7\10
7
Dieser Film ist ein echter Scherz! "Der Teufel tanzt weiter" handelt von einem Bigfoot-ähnlichem Monster, das im Wald Menschen killt. Nur dass das Monster sehr billig ist (Ein Mesch im Kostüm) und es gar nicht gruselig ausschaut. Denn das Monster bringt mehr Lachen als Schauder. Auch die Darstellerisch ist hier alles schlecht. Die Splattereinlagen sind auch unter aller Sau. FAZIT: Eines der schlechtesten Filme des Genres
6
Das ist ein Trashfilm der besseren Sorte. Ein Bigfoot der in bester Slashermanier durch den Wald stampft und einen ansehnlichen Body Count hinterläßt. Die Gore FX sind ziemlich krude, aber nicht besonders gut. Die Schauspieler sind echt bitter und der Bigfoot sieht nicht wirklich überzeugend aus. Aber der Film ist ein gelungender Trashfilm, weil ich zeitweise laut loslachen mußte. Herrliches Partytape für den nächsten Splatterabend unter Freunden. 6/10
6
Mal wieder ein Film den ich einigermaßen zwiespältig aufnehme. Einerseits, recht gute Effekte, ja doch die kann man lassen, einige recht nette Szenen drin wie man Leute ins Jenseits befördern kann. Andererseits, das Monster schaut aus wie Yeti, leider ist die Landschaft ohne Schnee und somit passt er nicht ganz ins Umfeld. Die Story, na ja nichts neues, Gruppe geht in Wald, trifft auf Monster und das Unheil nimmt seinen Lauf! Zur DVD von Red Video, die Bildqualität geht in Ordnung, auch wenn es besseres gibt, aber die Synchronisation, wie üblich, bescheiden, sehr bescheiden! Es wäre ein schöneres anschauen wenn sich dies endlich mal besser würde! 6von10
6
Bevor ich zum ersten mal "Night of the Demon" sah, dachte ich nur: was ist das denn für ein Scheiß? Aber dann wurde ich doch positiv überrascht. Der Film ist recht spannend gemacht und bietet auch einiges an harten Splattereffekten. Nur die deutsche Sprachfassung nervt, das ist echt die totale Pornosynchro. Ansonsten ist der Streifen eine echte Trash-Perle. Schon die Idee eine Frau von einem Yeti vergewaltigen zu lassen, ist schon ziemlich abgedreht. Für Trash-Liebhaber empfehlenswert. 6/10
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Eine Gruppe Studenten macht Urlaub im Wald, und, das Schicksal will es, einer pisst aus Versehen Big Foot auf die Fuesse, was die sofortige Entfernung seine Piephahns zur Folge hat. In einer abgewackten Huette gehts dann richtig rund: eine Auspeitschung mit der eigenen Darmschlinge darf nicht fehlen, und auch bei Druecken des Gesichts auf die Herdplatte brutschelt es feierlich. Warum dieser Mist verboten ist, weiss nur der Richter, der uns mal wieder vor zu viel Gewalt schuetzen wollte. Der Film ist eher nur langweilig, und man bettelt nach einiger Zeit um Gewalt. Ausserdem ist die Darmschlingenszene so lustig, das ich mich fast eingenaesst haette. Dieser Film ist ansonsten nur langweilig.
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"Der Teufel tanzt weiter" ist ein wunderbarer Trash-Horror-Streifen der alten Schule. Die deutsche Synchro macht von Anfang an klar wolang der Hase läuft, aber wenn am Ende der Yeti mit Gedärmen umherwirbelt, biegen sich endgültig sämtliche Balken! Ansonsten sieht man die meiste Zeit seltsame Un-Darsteller durch die einfältige Monsterstory eiern und Kommentare abgeben, die nicht von dieser Welt sind. Fazit: Für einen mülligen Videoabend gibt es kaum besseren Stoff.
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Ein Professor und fünf seiner Studenten suchen in Sharon Wood ein Yeti-ähnliches Ungeheuer, das dort sein Unwesen treiben soll. Dieser Film ist Trash in Reinkultur, alles ist billig und schlecht gemacht. Kommt mir vor, wie wenn sich alles dermassen auf die paar brutalen Mordszenen konzentriert hat, das dabei der Rest des Streifens bergab ging. Eben diese Splatterszenen sind das Einzige, was mich davor bewahrt hat, das mir schon nach kurzer Zeit das Gesicht eingeschlafen ist. Vergessen, am besten gleich wieder vergessen.