Alle Kurzkommentare


5

Ein Ninja befreit eine japanische Frau aus der Gefangenschaft von Terroristen, die sich in einem kleinen Western-Dorf verschanzt haben.

Der Film hält am Mythos des Ninjas als Schattenkrieger mit  Spezialfähigkeiten fest. D.h. der Ninja benutz das Schwert, die Armbrust, Ninjasterne und beherrscht die Teleportation per Rauchbome. Neben den Kampfszenen gibt es auch kürzere Schießereien. Nach kleineren Längen im Mittelteil geht das Finale ganz gut ab. Wer Ninjafilme mag, kann diesem B-Movie eine Chance geben, auch wenn das Tempo und der Trashfaktor der Alexander Lou Filme nicht erreicht wird, so ist der Film qualitativ bei weitem höher einzustufen, als die Werke von Godfrey Ho! 
Der etwas bekanntere 9 Deaths of the Ninja (1985) ist ebenfalls von Regisseur Emmett Alston und auch relativ sehenswert.

5

Netter Actionstreifen, bei dem der Schwerpunkt entgegen des Titels eher auf Ballerreien als auf Ninjafights liegt. Um genauer zu sein, gibt es im ganzen Film nur einen Ninja, und zwar den Titelhelden. Dieser schlägt sich in einer Westernstadt mit einer Bande Terroristen herum, die einen Waffentransport der Armee überfallen haben. Der Actionstil ist typisch für die 80er-Jahre. Will heissen: Es geht gut zur Sache, besonders zum Ende hin. Storytechnisch gibts nichts von Belang und die Darsteller sind eigentlich durchweg zweitklassig und eher unbekannt. Fazit: Für Otto-Normal-Gucker ziemlich ungeeignet, für B-Fans ein recht guter Fang (so man das Tape noch bekommt).

Kritik verlinken oder schreiben
Details
Ähnliche Filme