Alle Kurzkommentare


2

Boa, war der kacke ! Gewollt lustig, aber jeder Gag war einfach SCHLECHT ! Die "Schauspieler": SCHLECHT ! (Was ja noch OK wäre, wenn der Rest gut wäre, aber hier? ) Der Sumpf: Absolut unecht, wie auch das Wetter. Robert Englund und Tony Todd´s Gastauftritte sind kurz. Englund´s war unnötig und Todd´s ganz cool, so ist er halt. Der Splatter/Gorefaktor ist ganz gut und macht Spaß! Viktor Crowley (hatte die ganze Zeit "Mr. Crowley" von Ozzy im Ohr...) ist 0 furchteinflößend... Einer der schlechtesten "Freitag, der 13."-Klone !

8

So muss ein Slasher sein: Gore & Humor - immer eine gute Mischung. Luv it. Na klar kann man die Darstellungen bemängeln, weiß Gott nicht alle präsentieren sich auf dem Niveau der beiden Horror-Ikonen Tony Todd und Robert Englund, die allerdings beide nur Gastauftritte haben. Aber druff gepfiffe. Der Film ist genau das, was er sein will.

7

Nein, der Slasherfilm wird mit diesem viel gelobten und auf Festivals gefeierten Werk nicht neu erfunden, denn dazu ist diese Nummer trotz all ihrer selbstironischen Brüche letztlich doch zu konventionell. Alle alten Regeln des Subgenres werden brav eingehalten. Es dauert auch ein Weilchen, bis die Jagd durch die Sümpfe an Fahrt gewinnt, dann aber gibt es eine handvoll ultrabrutaler Axtmorde, die eben so heftig wie kurz sind. Man darf also den Stimmen nicht glauben, die da meinen, HATCHET würde vor Blut nur so triefen, denn da haben andere Killer schon heftiger zugelangt. Trotzdem sind die derben Morde natürlich das Salz in diesem lustigen louisianischen Fun-Splatter-Jambalaya-Eintopf, bei dem anfangs Humor und Wortwitz überwiegen, ehe der Horror das Kommando übernimmt. Und Kane Hodder ist eben Kane Hodder und macht das, was er am besten kann, nämlich durch den Wald stapfen und junge Leute massakrieren. Fazit: Nicht innovativ, aber amüsant.

4

Never expect logic in a horror movie! Diesem Motto bleibt man treu. Auch wenn die Bestie am Boden liegt und man sie erledigen könnte rennt man lieber davon. Ach ja, die Panik. Die einzelnen Charaktere erfüllen genau ihren Zweck und unterhalten auch ganz ordentlich. Die Maske des V.C. ist meines Erachtens nicht sonderlich gelungen. Als Erstlingswerk druchaus gelungen, insgesamt eine 4/10 für nette Gore-Effekte und einen witzigen Afroamerikaner. That's it.

7

Neuere amerikanische Horror-Komödie, die bewusst Klischees des Slasher-Genres durch den Kakao zieht und mit partytauglichem Humor aufwartet. Ab der zweiten Hälfte wird der Film aber zunehmend humorloser und angesichts der gezeigten grafischen Härte dürfte so Manchem das Lachen im Halse stecken bleiben. Krude mischung aus Humor und Härte, die mir gut gefiel und Filme wie "Scary Movie 2-x" weit hinter sich lässt.

0

Ich muss mich leider den meisten Stimmen hier anschließen. Der Film ist hauptsächlich was für Leute die auf Blut und Gedärme in allen Variationen stehen. ich muss zugeben die Tötungsszenen sprechen mich auch ein bisschen an. Sie sind nur ein wenig übertrieben. Im Großen und Ganzen ist der Film nicht so schlecht. Also für jeden angehenden Horrorfan was schönes. Fazit: Ein richtig schönes Gemetzel!! 6/10

0

Zunächst einmal fallen einem sofort die unbegabten Darsteller sowie die hölzerne deutsche Synchro auf, die irgendwie typisch ist für so ein B-Movie, auch sind die Charaktere sowas von stereotyp das man schon vom bloßen hin hören genau weiß wer als nächstes dran glauben wird, wie in zig anderen Filmen dieser Machart, also Spannung und Dramatik gleich null. Nach einer kurzen Splattersequenz am Anfang - und endlos langen nonsens Dialogen - dauert es dann geschlagene 45 Minuten (!) bis wieder mal Blut fließt, dann bekommt man aber bis zum Ende teilweise recht derbe Gore Szenen zu sehen die den Film noch gerade so vorm Totalversagen retten, auch ist das Ende überraschend. FAZIT: Die letzten 30 Min. ganz netter Gore, davor zum einschlafen langweilig, daher so gerade eben 5/10.

3

Ich kann dem lokalen Review von SuspectZero nur zustimmen. Das mit Abstand beste an dem Film sind noch die Oben-ohne-Szenen ganz am Anfang, alles danach ist nur noch schwer zu ertragen. Die Story ist übelst banal, der Killer sieht aus als hätte ihn ein 3-jähriger mit dunkel gefärbten Zeitungspapier eingewickelt und wirkt somit eher total lächerlich, da hätte man doch besser noch ein paar Cent mehr in die Maske stecken sollen. Nur einige Splattereinlagen sind noch einigermaßen nett anzusehen.

7

Der Film wirbt mit der Zeile "It's not a remake. It's not a sequel. And it's not based on a Japanese one." ...und damit hat er meine Sympathien schon mal auf seiner Seite. Plot-twists a la "High Tension", filmische Innovationen oder gar Anspruch sollte man hier nicht erwarten. Auch das typische 'whodunnit' eines Slasherfilms fehlt. Der Killer ist von Anfang an bekannt und der Film macht auch keinerlei Anstalten seine Identität zu verbergen. Damit ähnelt er den "Nightmare on Elmstreet" oder "Freitag, der 13te"-Teilen, deren Killer-Darsteller dann in "Hatchet" auch Kurzauftritte spendiert bekommen. Das minimalistische Konzept geht auf. Die Charaktere aka Opfer (bunt zusammengewürfelt wie in diesem Genre üblich) sind nicht ganz so nervtötend (wie in diesem Genre sonst üblich) und die Kulisse, der Sumpf, ist gut gewählt. Insgesamt ein kurzweiliges, spaßiges B(ier)-Movie mit rustikalen Kills und plötzlichem Ende, was mir gut gefallen hat. 6/10

Kritik verlinken oder schreiben
Details
Ähnliche Filme