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Ok, sehen wir den Streifen als das was er ist, nämlich ein 08/15,3 Slasher.Aber jetzt kommen die Pluspunkte dieses Krachers, und das geht damit los, das der Killer Victor Crowley einen Jäger platt macht. Das heißt für die Unwissenden unter uns Kane Hodder killt Robert Englund oder besser: Jason Vorheese nietet Freddy Krueger um. Und weil das noch nicht langt um den Film interessant zu machen, hat sogar noch Tony Todd einen Gastauftritt, der niemand geringeres als der Candyman war.So, und nun zum eigentlichen Movie.Wie schon erwähnt, handelt es sich hier um einen „Zehn-Kleine-Negerlein-Slasher“, der wirklich nichts Neues bietet und sich jeder Menge Klischees dieses Sub-Genres bedient.Aber was dieses Werk wirklich ausmacht, sind seine extrem dargestellten Splatter-Effekte, die so derb sind, dass sie schon fast in Gore übergehen.Fazit:Für alle Horrorfans, die Bock auf die alten Freitag der 13. Filme haben und auch nicht davor zurück schrecken gewissen Handlungsabläufe irgendwoher zu kennen, kann ich „Hatchet“ nur enfehlen.Glaubt mir, ihr werdet mit Szenen belohnt, die beim „Crystal Lake Killer“ immer heraus geschnitten wurden.Und mal ehrlich, achtet mal auf die Körperhaltung von Crowley und denkt euch eine Ice-Hockey Maske über dessen Gesichtszüge.Hodder ist Jason und Jason ist Hodder!Ich hack hier mal 09/10 Punkte hin.

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