Die Highlander Serie beschäftigt sich mit Duncan McLeod, einem Verwandten des Connors der nun mehr 4 Filmen.
Nach dem die beiden Fortsetzungen des Kassenschlagers einigermaßen Kohle brachten, beschloss man das Thema auch gleich in einer Serie zu verwursten. Neue Elemente wie „Die Beobachter“ ( o eine Art Statistiker für Unsterbliche) brachten frischen Wind in das Highlanderuniversum, ohne dass man wirklich von einer guten Serie sprechen kann. Zugegeben, so einfach ist es ja auch nicht so ein Thema serientauglich zu gestalten. Aber warum versucht man es dann erst?
Fast jede Folge lief nach dem selben Schema ab und endete in einer Köpfung des Unsterblichen. Das Duncan nie sterben wird, dürfte dabei ja eigentlich klar sein. So wob man weitere Freunde in die Serie ein, um die man dann Angst haben durfte.
Die Schwertkämpfe und Effekte können sich sehen lassen, während die Musik nach wie vor vom Original geklaut wurde. Einzig und allein ein paar historische Rückblicke machten die Serie etwas erträglicher. Trotzdem bleibt sie ein überflüssiger Rohrkrepierer wie die beiden Filme 2 und 3.
Zumindest aber übernahm man die besten Ideen für den angeblich leider nicht letzten, aber guten Kinofilm „Highlander:Endgame“ Abwarten wie man den neuen Film angeht, aber ein Highlanderfilm ohne Christopher Lambert wäre eigentlich zwecklos. Denn Adrian Paul hat nie und wird nie das Format Lamberts besessen.
Überflüssige Serie, auf die wirklich kein Mensch gewartet hat.