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„The Da Vinci Code – Sakrileg“, war wohl der Film für Verschwörungsdeoretiker schlecht hin. Der Film, über geheime Zeichen, Orden und den Heiligen Gral, mischt die Medienwelt mal richtig auf. Die Fernsehsender antworteten schnell mit Reportagen, Sondersendungen über die wahre suche nach den Heiligen Gral. 1000 mal das gleiche, aber Hauptsache Einschaltquote. Bücher erschienen mit angeblicher Antwort, in Massen. Jeder wollte etwas Geld mitnehmen aus diesen Hype.

Nichts desto trotz, ist der Film einsame Klasse. Story sollte jeden bekannt sein, sie stammt von Dan Brown, der mittlerweile ein ziemlich bekannter Bestsellerautor ist. Die Story wurde als gut aufgebauter Mysterythriller umgesetzt. Schon gleich am Anfang der Mord im Louvre, der mit Geheimnissen zusammen hängt. Und von da an, begeben sich die beiden Hauptdarsteller in ein göttliches Abenteuer. Von Hinweis zu Hinweis bis zum überraschenden Ende. Der Film wurde gut aufgebaut, und bringt eine geheimnisvolle Atmosphäre herüber.

Tom Hanks in der Hauptrolle als Dr. Robert Langdon, macht seine Sache gut. Er gibt der Figur diesen Charakter, der die Figur als intelligent, und ruhig aber trotzdem mutig und neugierig darstellt. Wohl die absolut richtige Besetzung. An seiner Seite Audrey Tautou, als Sophie Neveu, die ihre Sache gut macht. Sie spielt die nachdenklich aber trotzdem neugierige Person. Gejagt werden die beiden von Jean Reno, als Captain Bezu Fache, einen exzentrischen und harten Polizisten, der die beiden quer durch Europa folgt.

Der Film wird durch einen guten Soundtrack abgerundet, dieser stammt von dem deutschen Altmeister Hans Zimmer. Mit seiner Musik macht er die Atmosphäre noch mysteriöser und geheimnisvoller.

Fazit: Tolle Unterhaltung von Regisseur Ron Howard („Backdraft“), der ein interessantes Thema verfilmt. Wenn man auf solche Themen steht, sollte man sich diesen Film unbedingt ansehen, ansonsten Finger davon lassen, weil der Film dann schnell langweilig werden kann.

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