Endlich ist der Film in den Kinos, nachem sich das Buch wochenlang auf den Bestsellerlisten gehalten hat.
Die Story basiert natürlich auf dem Roman von Dan Brown und gefällt mir insgesamt sehr gut.
Ein Mann wird in Paris umgebracht und Professor Langdon und Sophie wollen dem Rätsel auf die Spur kommen, da Langdon Gefahr läuft verhaftet zu werden. Je länger der Film geht, desto verstrickter wird die ganze Story und macht im Endeffekt das Unmögliche möglich.
An der Story habe ich als Dan Brown Fan rein gar nichts auszusetzten. Doch die Umsetztung lässt an einigen Stellen doch zu wünschen übrig.
1) Viel zu viel französichsche Sprache. Wer so gar kein Französisch mag, dem wird der Film wahrscheinlich automatisch nicht gefallen. Aber auch für Leute, die mit der Sprache kein Problem haben, könnte es auf die Nerven gehen. Alle 10 Minuten kommt wieder ein französischer Dialog, der mit Untertitel versehen wird.
Wenn doch jemand kein Wort Französisch spricht, der könnte auch Probleme im Verständnis haben. Den es wird die ganze Zeit von der "Prieuré" gesprochen. Dazu sollte man aber wissen, dass dies "Brüderschaft" bedeutet, sonst stelle ich es mir schwierig vor.
2) Enifach zu lang der Film!
Im Kino gab es 10 min Pause und das muss wirklich nicht sein. An einigen Stellen hätte man den Film durchaus kürzen können.Natürlich muss alles aus dem Buch im Film enthalten sein, aber an anderen Enden hätte man wirklich sparen können.
Doch meiner Meinung nach bleibt der Film trotzdem immer spannend und interessant.
Aber nicht jeder hat Lust 2 1/2 Stunden einen Film zu sehen.
[7/10]