Review

Buffy spielt hier mit aber selbst ihren eifrigsten Fans kann man diesen gnadenlos schlechten Film nicht empfehlen. Es geht um einen häßlichen, dummen Wicht (Adrien Greele - eher ein Tankstellenpächter als ein Student) der wirft grundlos Drogen ein und bespringt alle möglichen Frauen (warum lassen die ihn ran?).
Nebenbei schenkt er seinen Eltern 100 000 Dollar, verarscht Mafiakiller, die ihn umbringen wollen und spielt Basketball in der "Mittelstürmer-Position". Seine Affären wissen voneinander und als sie davon erfahren streiten sie nicht sind, sondern knattern gleich noch miteinander.
Die FBI-Agenten, die hier ien Verbrechen aufklären wollen sind zu doof um ein Fenster zuzumachen und koksen während sie ihrerseits auch heftige Orgien feiern.

Das Ganze ist noch nicht mal schön gefilmt - ein echter Porno ist es aber auch nicht, denn es bleibt immer nur bei Andeutungen. Wieso dieser Film entstehen konnte und so viele gute Skripte liegen bleiben, dass versteh ich beim besten Willen nicht. Schade um Buffy Star Sarah Michelle Gellar - aber die scheint wirklich zu blöde zu sein um ein Drehbuch zu lesen.

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