Merlin (1998)

Inhalt :
 
Der Film beginnt mit Merlin (Sam Neill) als Greis der seine Lebensgeschichte erzählt, von seiner Kindheit und der Ausbildung bei der bösen Königin Mab zum Zauberer, von seiner großen Liebe, von Tyrannen und großen Hoffnungen, dabei wird ein weiteres Mal die Geschichte von König Arthus und Excalibur und der Gralssage erzählt.

Hintergrund :

Mit großen Aufwand und 30 Millionen Dollar entstand in Wales und in den Pinewood Studios innerhalb von vier Monaten ab Oktober 1997 diese Hallmark Großproduktion mit Starbesetzung.

Fazit :

Großartige Effekte, eine spannende Erzählweise, detailiierte Ausstattung und Kostüme und gute bis glänzende Darsteller machen Merlin zu einem großen TV-Erlebnis, das man auch mehr als einmal schauen kann. Von den Darstellern stechen besonders Miranda Richardson, Martin Short und Rutger Hauer hervor, Sam Neill blieb mir als Merlin etwas zu blass (im Gegensatz zu etwa Nicol Williamson in Excalibur) und statisch. Ein weiteres Manko ist das man bei der Erzählung der Geschichte ein breites Zuschauerspektrum ansprechen wollte und somit die Zeit nicht so brutal und düster darstellen konnte wie sie wohl gewesen ist. Insgesamt dennoch empfehlenswert und unterhaltsam.