Professor Harwell ist Geschichtslehrer an einer Universität in Oklahoma. Eines Tages findet er in einem Antiquitätenladen den Ring des berüchtigten Jack the Ripper und kauft ihn. Immer wenn Harwell den Ring trägt, übernimmt der böse Geist des Vorbesitzers die Macht über ihn und er beginnt zu morden.
Um es gleich vorweg zu nehmen: „The Ripper“ wirbt zwar mit dem Namen Tom Savinis, doch dessen Kurzauftritt zum Ende des Films führt nun wirklich nicht zu Jubelausbrüchen. Der direkt auf Video gedrehte „The Ripper“ kränkelt weitestgehend am Einsatz eben jener Technik, denn die Kamera bleibt starr, der Ton ist „verwaschen“ und die Farben wirken unecht. Die Regieleistung des jungen Christopher Lewis ist annehmbar und läßt für weitere Projekte Verbesserungen zu. Die deutsche Fassung ist an einigen Stellen erheblich gekürzt: Es fehlen jegliche Einstellungen, bei denen der Mörder mit den Eingeweiden seiner Opfer hantiert. (die „7“ bezieht sich auf die NL-Fassung, die deutsche Fassung ist höchstens „2“!). Mit Tom Schreier, Wade Tower, Mona Van Pernis, Andrea Adams u.a.
© Selbstverlag Frank Trebbin