6
Handlung: Eine Gruppe Jugendstraftäter soll, um ihre Strafe zu reduzieren, dabei helfen, ein altes Hotel aufzuräumen und zu renovieren. Dummerweise haust dort auch Jacob Goodnight, ein Killer, der die sündhaften Jugendlichen und ihre Wärterbegleitung ins Jenseits befördern will. Meinung: Die Handlung ist so simpel, wie der Ruf von WWE Films zweifelhaft. Daran hat See no Evil 2006 nicht viel ändern können. Und ja, die unbekannten Darsteller, die Sets, das klischeebeladene Script... das hat man alles in ähnlichen Filmen schon viel besser gesehen. Doch drei Sachen muss man See no Evil lassen: 1. Kane gibt als Killer eine imposante Figur ab 2. Es fließt einiges an Blut 3. Der Film macht im Guilty Pleasure Sinn durchaus Spaß Das reicht nicht für standing ovations oder Kultstatus, aber für unterhaltsame 81 Minuten. Kurzum: Klischeebeladen und stumpf, aber blutig und kurzweilig ergibt am Ende solide Unterhaltung. Nicht mehr, nicht weniger.
7
Beinharter Gorethriller, den ich immer wieder gerne ansehe, da die schlichte Geschichte ein astreiner Garant für genrebedingte Kurzweil ist. Die Kulisse ist schön dreckig anzusehen. Die zahlreichen Kills wirken derb (aber nicht zu ausufernd). In seinen besten Augenblicken atmet SEE NO EVIL den Geist von TEXAS CHAINSAW MASSACRE (Original und Remake). Die Härte ist erwachsenengerecht. Vorpubertäre Witzeleien sind glücklicherweise kaum vorhanden. So spricht der gewaltreiche Terrorhorrorthriller auch die Best Ager unter den Filmfans an. Fazit: Für Fans unterhaltsam - kann man sich immer wieder mal ansehen.
3
SEE NO EVIL ist langweiliger, belangloser, unterdurchschnittlicher Blödsinn mit höchst unsympathischen Darstellern. Darüber kann auch die eigentlich tolle Lokation nicht hinwegtäuschen. Denn bereits wie und warum der Ort betreten wird ist grober, unglaubwürdiger Unfug. Damit ist die Marschrichtung dann auch schon vorgegeben. Jede Sekunde der Laufzeit fiebert man dem nächsten Gewaltakt entgegen, um endlich einen weiteren Darsteller verschwinden zu sehen. Aber auch die Effekte sind im Gros nur Durchschnitt und der Täter wird final auch noch zu einem willenlosen Idioten umfunktioniert, so dass nicht einmal der übermächtige Killer mit einem Spleen für Augäpfel Sympathiepunkte kassieren kann. Finger weg! Langweilig und doof! Ein paar Setting-Punkte und fertig: 3/10
3
Slasher mit straffällig gewordenen Jugendlichen. Nachdem ich die ungekürzte Fassung in meinen DVD-Player gelegt habe, freute ich mich auf einen Filmgenuss. Am Anfang macht es auch Spaß zu zugucken. Straffällig gewordene Jugendliche, können mit Renovierungsarbeiten in einem alten Haus, ihr Strafmaß verringern. Soweit so gut. Im Haus angekommen, werden alle von einer schrulligen Alten empfangen. Da fängt man schon an zu merken, wo der Film hin will. Die schauspielerischen Leistungen sind auch nicht besonders. Das Morden geht dann aber auch schnell los, ist aber sehr unspektakulär. Der Mörder ist der typische muskelbepackte geistig Zurückgebliebene. Ein Pluspunkt: beim Schlachten wird wenigstens die Geschichte des Mörders erläutert. Aber zum Ende hin, hat ich schon fast keine Lust mehr, mir den Rest noch anzutun. - langweilige Story - öder Killer mit lahmen KIlls Für Slasher-Fans, ansonsten muss man den nicht sehen.
5
Bezug auf US-Uncut-Fassung von Lions Gate Stimmiger Anfang, der beste Unterhaltung verspricht. Als dann auch noch eine Busladung junger Krimineller, zwecks eines gemischten Therapie-Projekts, in ein abgewracktes Hotel eingeschlossen wird, beginnt das Slasher-Herz voller Erwartungen den Takt zu ändern. Dann aber kommt die Ernüchterung. Die Charaktere entpuppen sich schnell als klischeeüberladene 08/15-Typen, die sich das übliche Katz und Maus Spiel mit einem übermenschlichen Killer liefern. Was nicht unbedingt schlecht wäre, wenn nur das eingesetzte Töten nicht so furchtbar unspektakulär ablaufen würde. Die üblichen „Wie-doof-kann-man-eigentlich-sein“-Momente tragen dann den Rest zum allgemeinen Ärgernis bei. Einzig der Abgang des Killers bewahrt diesen Slasher hier vor dem Totalverriss. Nur für Slasher-Vielseher oder Nichtkenner dieses Sub-Genres noch ein Blick wert.
7
Dieser von der Wrestlingliga WWE produzierte Slasher vertraut ganz auf die etablierten Mittel zeitgenössischer Horrorstreifen und verwendet eine gängige Story um einen irren Killer, welcher eindrucksvoll von dem Wrestler Glen "Kane" Jacobs verkörpert wird. Die Morde sind einigermaßen hart, der schmutzige Look erinnert an SAW oder das TEXAS CHAINSAW MASSACRE Remake und die Jugendlichen sind alle nur kaputte und krasse Gestalten mit Vorliebe für Sex und Drogen, also das typische Kanonenfutter. Innovativ ist an alledem nichts, aber es funktioniert eben, weil die gruselige Stimmung im schmuddeligen Hotellabyrinth durchgehend aufrecht erhalten wird, weil der kräftige Schurke überzeugt und weil ein Schuss Zynismus das Ganze vortrefflich abrundet. Die letzte Einstellung ist gar so geschmacklos, dass nur Vince McMahon persönlich dafür verantwortlich sein kann. 7 von 10.
7
See no Evil ! Nein, Handlung darf man hier nicht erwarten, auch keine Spannung. Schauspielerische Leistungen? Fehlanzeige. Das hier ist ein astreiner Slasher! Splatter ist angesagt und davon gibt es hier reichlich. Wider mal wird eine Gruppe Teenies geschlachtet! Location ist ein altes Hotel, sehr gut gelungen wie ich finde. Die Räume sind gut ausgeleuchtet. Killer ist der WWE-Wrestling Star „Kane“. Ja ich habe Ihn schon ins Herz geschlossen. Herrlich wie er durch die Gänge schleicht und einen nach dem Anderen niedermetzelt. Super! Für Goredogs ist es ein Fest. Denn hier bekommen wir alles was das Herz begehrt. Es wird ganz schön gemeuchelt und das auf höchstem Niveau. Die Kill-Szenen sind gut in Szene gesetzt. Was mir nicht gefallen hat war der Endkampf. Total übertrieben, das war unnötig. Fazit: Schönes hartes Splatter-Fest. Aber nicht mehr. 7/10
5
Was ich letzter Zeit so gesehen habe, gehört See No Evil eindeutig zu den besseren Filmen. Nicht das der Film neue Massstäbe setzt, nein eher im Gegenteil, fast alles ist schon dagewesen (am Schluss kommt ne Szene mit dem Hund, die ich so noch nie gesehen habe!). Achtung Spoiler: Mutter / Sohnemann Psycho, auch die Geheimgänge des Hauses und der Innenhof kommt einem sehr vertraut vor. Spoiler Ende. Trotzdem wird man manchmal überrascht, wer als nächstes "Negerlein" die Augäpfel verliert...;) und so ist wenigstens der Schluss noch nicht ganz vorhersehbar! Die Splatterszenen wechseln sich auch gut ab. Also, alles im ganzen kann man den Film weiterempfehlen. Nicht schlecht, aber auch nicht besonders, einfach gutes Mittelmass!
8
Wenn man Slasherfilme mag, dann ist "See no Evil" ein gelungener Beitrag. Klar man weiss was passieren wird, schnell hat man die Charakterzüge (Der coole,die Bitch,der Computerfreak) den ungezogenen Teens zugeordnet und schnell kann man sich ausmalen wer das Gemetzel überleben wird und wer nicht. Seltsam dass die Filmemacher allgemein erst jetzt draufkommen, dass sich solche Wrestling Fleischberge wie Kane (der auch Charisma hat), der ja schöne 208cm gross ist, bei 150 Kilo, hervorragend als Psychokiller eignen. War aufgrund des Namedroppings ein mieser Film zu erwarten, bin ich hier positiv überrascht. Die Todesarten sind zum Teil nett gestaltet, die Location ist super gewählt und sehr stimmungsvoll und Kane macht, wie schon erwähnt, ordentlich was her. Wer auf Filme a la Freitag der 13. steht wird hier eine moderne Version davon finden und eine Menge Spass haben.
8
Und wieder ein Beitrag zum derzeit aus Übersee kommenden "Terrorkinos". Gleich vorweg; das Movie steht im Vergleich zu "Hostel" oder "the hills have eyes" in Punkto Gewaltszenen in nichts nach. Die Handlung ist schnell erzählt; eine Gruppe jugendlicher Straftäter melden sich freiwillig zum renovieren eines alten Hotels. Sie sind dort aber nicht alleine.......... Es ist ein kurzweiliger Film mit jeder Menge Gore und für Leute,die glauben,schon alles gesehen zu haben, ziemlich am Schluß gibts eines Szene,die so noch nie im Kino gezeigt wurde. Nach der unrated Fassung von "the hills have eyes" auf DVD stehen die Changen nicht schlecht, daß der mündige Zuseher auch diese Fassung unzensiert genießen darf.