Review

Handlung:
Eine Gruppe Jugendstraftäter soll, um ihre Strafe zu reduzieren, dabei helfen, ein altes Hotel aufzuräumen und zu renovieren. Dummerweise haust dort auch Jacob Goodnight, ein Killer, der die sündhaften Jugendlichen und ihre Wärterbegleitung ins Jenseits befördern will.

Meinung:
Die Handlung ist so simpel, wie der Ruf von WWE Films zweifelhaft. Daran hat See no Evil 2006 nicht viel ändern können. Und ja, die unbekannten Darsteller, die Sets, das klischeebeladene Script... das hat man alles in ähnlichen Filmen schon viel besser gesehen. Doch drei Sachen muss man See no Evil lassen:
1. Kane gibt als Killer eine imposante Figur ab
2. Es fließt einiges an Blut
3. Der Film macht im Guilty Pleasure Sinn durchaus Spaß
Das reicht nicht für standing ovations oder Kultstatus, aber für unterhaltsame 81 Minuten.

Kurzum:
Klischeebeladen und stumpf, aber blutig und kurzweilig ergibt am Ende solide Unterhaltung. Nicht mehr, nicht weniger.

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