Das ein Regisseur, der für Hitcher der Highwaykiller verantwortlich ist und mit ohne Ausweg, viele Van Damme Fans zufriedenstellen konnte für solch eine Gurke verantwortlich ist, kann man kaum glauben.
Dieser Kinderfilm hat alle Zutaten die einen schwachen, dummen und naiven Film Ausmachen.
Zur Story: Ein alleinerziehender Vater, (John Travolter) ein trockener Alkoholiker und spielsüchtiger Dauerlooser lebt zusammen mit seiner Tochter, die er vollkommen vernachlässigt, in dürftigen Verhältnissen. Zu allem Übel bestiehlt er einen Gangster, der ihn daraufhin fertig machen will. Die Tochter findet derweil einen Hund, der bei einem Hundekampf, schwer verletzt wurde und pflegt ihn gesund, eine tierische Freundschaft entsteht..... (Achtung Spoiler) am Ende wird alles gut.
Die kitschige Story wird von der Tochter immer wieder aus dem Off kommentiert:"Auf einmal waren wir keine armen Leute mehr, im Gegenteil,wir waren reich, ohne einen Haufen Geld zu haben."
Die Story wirkt zu Beginn zwar bereits ausgelutscht aber dennoch annehmbar, doch als das mit dem Hund dazukommt wird es immer kitschiger und viel zu kindgerecht. Doch auch an die scheint der Film nicht adressiert zu sein, der Versagervater wird ein paar mal verprügelt und geht schlecht mit dem Kind um. Das dürfte für einen sechs jährigen eventuell zu viel sein?
Zwar ist der Film solide inszeniert und langweilt nicht, kann aber aufgrund der miesen Story, vieler logiglöcher und nerviger Charaktäre überhauptnicht überzeugen.