7
Interessanter Genre Beitrag der mit relativ kleinem Budget realisiert wurde. Die junge Schülerin erlebt Tag für Tag immer wieder den gleichen Alptraum... Sehr verwirrend, zum einem da es manchmal schwierig ist zwischen dem Traum und der Realität zu unterscheiden. Zum anderen da man nicht genau weiss was diese Alpträume sollen. "Das einzig Reale auf dieser Welt ist das, was du fühlst..." Der Film regt auf jeden Fall an wilde Theorien zu entwickeln... und am Ende gibt es dann auch die erhoffte Auflösung oder eine noch grössere Verwirrung!! Und die Spekulationen gehen weiter...
10
Man sieht zwar das die Brüder nicht viel Geld zu Verfügung hatten aber trotzdem steckt °Gruesome° so manche Mainstreamkagge locker in die Tasche. Was mich hier vollkommen überzeugt hatt ist die düstere Atmosphäre, die Hauptdarstellerin und die Musik. Die Story ist gut, bei der Auflösung bleiben aber Fragen offen. Trotzdem 1A gemacht der Streifen.
3
Dieser Film ist absolut schlecht. Nach den ersten 5 Minuten fängt er an einem zu nerven. Und das bis zum Schluss. Im ganzen Film gibt es gar keine richtige Handlung, so das der Zuschauer anfängt sich zu langweilen. Spannend ist der Film auch kaum. Die ganze Zeit bekommt man ein Mädchen das schläft und träumt zu Gesicht. Man kann kaum die Träume von der Realität unterscheiden. In den 84 Minuten geschieht nur das Gleiche. Wer hier einen Slasher oder einen Horrorfilm erwartet wird entäuscht sein, denn gruselig ist das ganze kaum. Abgeguckt wurde hier aus sämtlichen Filmen des Genres wie Soul Survivors, Reeker und Carnival of Souls. Auf dem ersten Blick kann man glatt erkennen, dass es sich hier um eine sehr billige Produktion handelt. Schauspielerisch ist das ganze eine glatte Null und das Drehbuch muss womöglich aus zwei Seiten bestehen. FAZIT: Langweiliger No Story Film!
6
Gruesome ist ein aus produktionstechnischer Sicht betrachtet interessanter Low Budget Horrorfilm welcher großteils am Tag gedreht wurde und durchaus mit einigen Überraschungen aufwarten kann. Dabei erlebt eine junge Schülerin- welche nebenbei an einer Tankstelle arbeitet -Tag für Tag -immer wiederden selben Alptraum. In diesem wird sie von einem unheimlichen Killer verfolgt welcher ihr nach dem Leben trachtet. Der Film hat durchaus Längen und mittendrin dacht eich des öfteren: "Oh weh hoffentlich ist derSchluß so weit anspruchsvoll das er diese ganzen Wirrnisse halbwegs erklären oder aber zumindest wettmachen kann"...Nun, der Schluß war erstaunlich und lieferte für das Gesehene eine interessante Metapher: Es ging um "die Hölle in Dir", die "Hölle" welche dich nicht mehr freigibt und in der Du immer und immer wieder für Deine Fehler büßen musst. Zum einmal anschauen absolut ok!