Final Destination 3 (2006)

Inhalt
Kurz vor ihrem Schulabschluss, machen einige Schüler nochmals einen letzten Ausflug miteinander. Dieser führt die Gruppe auf den Jahrmarkt. Kurz vor der Fahrt im „Devil’s Flight“ hat Wendy eine grauenhafte Vorahnung.

Die Achterbahn fliegt dabei aus ihrer Verankerung und alle Insassen sterben. Wendy gelingt es auszusteigen, wie auch einigen anderen. Natürlich will ihr niemand glauben, doch als der Unfall tatsächlich passiert, schweigen alle über Wendys Vision.

Gerettet sind die Überlebenden aber noch lange nicht, denn dem Tod springt man nicht so einfach von der Schippe…

Kritik
Wer kennt das nicht? Man geht mit seinen Freunden auf den Jahrmarkt(oder in einen Freizeitpark), steht in der Schlage bei einer der wohl schlimmsten Attraktion und traut sich einfach nicht zu sagen, dass man zu große Angst vor der Fahrt hat.

Dass Wendy genau dieses Gefühl empfindet vermuten natürlich auch die anderen Insassen und halten ihre Panik natürlich für Feigheit. Die Vision ist diesbezüglich aber auch sehr gut in Szene gesetzt und man bekommt ziemlich intensive Bilder geliefert. Jedenfalls macht es einem sehr einfach, mit der Protagonistin mitzufiebern.

Man muss die Vorgänger dieses Streifens nicht kennen, um diesen Film zu verstehen, allerdings hat man wenn man auch diese gesehen hat mehr Spaß an der Fortsetzung. Teil 1 wird in diesem Film sogar angesprochen.

Dieses Mal entschied man sich den eher unklaren Visionen noch Fotografien beizusteuern, die den Tod eines jeden Protagonisten voraussagen. Zudem ist alles natürlich mit einer Menge sehr origineller Todesvorkommnisse gespickt, die man geradezu als genial bezeichnen kann.

Ein großes Plus dieses Films sind auch die völlig unbekannten Schauspieler. Zudem gibt es auch noch ein Ende, das dem ein oder anderen schlaflose Nächte bereiten wird, denn was wirklich geschieht wird nicht aufgelöst und liegt im Auge des Betrachters…

Fazit
Immer noch sehr starke Serie, die jedem Horrorfilmfan Spaß machen wird…