Final Destination 3 (2006)

Der 3. Teil des bekannten Katz-und-Maus Spiels will uns ein weiteres Mal zeigen, auf wieviel verschiedene Weisen man doch im Alltag sterben kann.
Ein gänzlich neues Schauspieleraufgebot garantiert recht unverbrauchtes "Frischfleisch", was seine Teenie-Rollen aber ganz gut umsetzt. James Wong erfindet hierbei wahrlich das Rad nicht neu.
Auf altbekannte und bewährte Weise wird einer nach dem anderen zugegeben recht kreativ ins Jenseits geschickt. Aber schafft es vielleicht doch einer, dem Tod von der Schippe zu springen? Das müsst ihr schon selbst herausfinden, denn ich will euch hier nicht den Spaß vorwegnehmen, sondern euch vielmehr dazu aufmuntern einen freudigen Abend mit ein paar Freunden und ein paar Bierchen zu organisieren und dann dieses Machwerk zu schauen. Denn als Partyfilm eignet er sich außerordentlich gut.

Zumal dieser Teil mit einem noch höheren Violence-Faktor aufwarten kann. Nicht umsonst wurde er ab 18 freigegeben. Da sieht man schonmal den ein oder anderen Torso zerschreddern. Die restlichen Spezialeffekte sind ebenfalls hübsch anzusehn, zwar nicht das beste vom besten, aber durchaus gelungen.
 
Ansonsten bleibt alles beim alten, also hoch die Humpen...*Prost*

Fazit: Gelungener Partyfilm, der blutiger als seine Prequels ist, ansonsten aber nicht viel neues bietet.