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Wie heißt es so schön im Freddy Vs jason Trailer. On 1984 the Nightmare began...
Und das ist sowas von wahr. Freddy Krueger was born. Wes Cravens geniale Slasher-Ikone in seinem ersten Auftritt. Und der ist sowas von herrlich goreig. Zwar sind es im Endeffekt "nur" 4 Tote aber das ist halb so wild. Denn bei Nightmare zählt nicht wieviel getötet werden sondern wie.
So viel einfallsreichtum in Sachen killen gab es in bis dato keinem anderen Slasher-Horror.

Von der Story her ist es mal was neues. Freddy Krueger war ein gefürchteter Serien Kindermörder. Doch er wurde vom Gericht frei gesprochen. Das lassen sich die Erwachsenen der Elmstreet nicht gefallen und begehen kurzer Hand Selbstjustiz. Sie töten Freddy im Keller wo er die Kinder umgebracht hat, indem sie ihn in den Heizofen werfen. Freddys letzte Worte waren das ihre Kinder leiden müssen. Keiner glaubt ihm. Doch kurze Zeit später beginnt das Morden. Und Nancy muss miterleben wie ihre Freunde von Freddy in ihren Träumen getötet werden. Keiner glaubt und so kann Freddy ungestört walten.

Für einen Horror-Streifen doch eine Ordentliche Story.

Die Darsteller agieren für ihr alter und für ihre Filmische unreife ziehmlich gut. Die Musik ist klasse, besonders der Theme von Charles Berstein geht ins Ohr.

Fazit: Klasse Slasher-Film mit vielen guten Ideen.

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