Nach der üblichen Einführung in einen Horrorfilm, in dem einige Menschen sterben, wird der Zuschauer mit plötzlich eingeblendeten Bildern konfrontiert. Diese zeigen mutierte Menschen, die durch die Auswirkung von radioaktiver Strahlung einer Atombombe so entstellt wurden.
Die Story wird weiterhin damit aufgebaut, dass die Familie Carter erst einmal vorgestellt wird. Schon bald darauf geht die ganze Misere los, denn die Kannibalen beginnen ihr Jagd spiel, in dem sie ihrer Beute den Fluchtweg abschneiden.
Schon bald muss man als es hart auf hart kommt allerdings feststellen, dass einige der Protagonisten ziemlich dämlich sind, denn wie eines der Familienmitglieder im Wohnwagen vergewaltigt wird(oder die Mutanten es zumindest versuchen), scheint niemand mitzubekommen. Diese Szene ist zudem auch die Härteste.
Diese Schwachstelle der Charaktere wird allerdings schon bald wieder wettgemacht, als das Geschwisterpaar einen Plan ausheckt. Man kann als Zuschauer zwar teilweise absehen, wer überlebt, Überraschungen werden aber noch viele bereit gehalten.
Die mutierten Menschen sind außerdem äußerst gruselig geraten und gut ist auch, dass dabei nicht alle über einen Kamm geschoren werden, denn auch unter den Andersartigen gibt es gute Seelen.
Schockmomente gibt es zwar auch, aber es sind eher die Bilder die schockieren. Zudem werden Splatter- Fans vollkommen auf ihre Kosten kommen, denn es gibt eine ganze Menge Blut…
Fazit
Krasser Horror-Thriller, der starke Nerven voraussetzt