Review

Ein Film, in dem Boris Karloff, Vincent Price und Peter Lorre mitspielen, kann eigentlich nur gut sein, oder? Richtig! Und so ist es auch dieser Streifen, eine wilde, abgedrehte Mischung aus Horror, Grabräuberei, teifschwarzem Humor und Shakespeare.
Der Film ist natürlich kein absolutes Highlight (dafür hätte es einfach ein noch pfiffigeres Drehbuch gebraucht), aber er unterhält! Und das hervorragend. Höhepunkt ist natürlich der ständig Shakespeare reklamierende Scheintote, der einfach nicht kaputt zu kriegen ist, undKarloff, der ein wenig neben sich zu stehen scheint, und von den Machenschaften (seine Assistenten "besorgen" Tote für das Bestattungsunternehmen) nichts mitbekommt.
Als zusätzlichen Pluspunkt hat der Film als Originaltitel ein Shakespeare-Anspielung- "Comedy of Terrors" spielt an auf eine der frühen (und weniger wichtigen) Komödien des BArden, die "Comedy of Errors", ein Verwechslungsspiel, das seine Wurzeln in der Antike hat...

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