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Die 15-jährige Jüdin Anne Frank (Millie Perkins) versteckt sich mit ihrer Familie und Freunden in einem Amsterdamer Hinterhaus vor den Nazis. Zwei Jahre lang harren sie auf engstem Raum aus und haben das Versteck nie verlassen. Kurz nach der Landung der Alliierten in der Normandie wird das Versteck entdeckt und die acht Menschen werden in die Konzentrationslager abgeschoben wo alle bis auf Otto Frank in den folgenden Monaten den Tod fanden. Das Versteck wurde von einer bis heute unbekannten Frau verraten.

Der Film ist sehr ruhig und gibt viele Szenen, Konflikte und alltägliche Situationen aus ihrer Zeit im Versteck wieder. Dies ist nicht uninteressant und man kann mit den Leuten im Versteck gut mitfühlen. Als einmal ein Einbrecher und danach die Polizei im Haus waren, ist die Anspannung richtiggehend spürbar. Für meinen Geschmack fällt der Film mit über 2,5 Stunden aber deutlich zu lang aus.

Note: 6 / 10

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