... Bei einem Auftragsmord, für den sie beide als Killer angeheuert wurden, erledigen sie gleichzeitig eine unliebsame Zeugin. Beide mit der gleichen Präzision, und beide mit der gleichen Kaltschnäuzigkeit. Als sie sich kurz darauf zufällig wiedertreffen entsteht schnell eine Freundschaft zwischen den Männern, denn sie erkennen sich im jeweils anderen wieder: Beide sind innerlich leer, sind auf der Suche nach Sinn, leben inhaltsleer vor sich hin und verzweifeln an ihrer jeweiligen Situation.
Die Männer treffen sich zum Schießen. Und sie erkennen, dass ihnen das Spaß macht. Dass dies ihrem Leben Sinn gibt. Schnell werden aus Scheiben Menschen – Luis und Andrés entführen Leute und richten diese geradezu hin. Die Studentin die mehr will von Andrés? Schuss! Die nervenaufreibende Ana? Schuss! Ein paar betrunkene Mädels die mit den gutaussehenden Männern ins Bett wollen? Und Schuss! Dumm nur, dass wenn Menschen verschwinden, deren Angehörige und die Polizei auf den Plan treten.