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In New York geht ein brutaler Serienkiller, der es auf junge Frauen abgesehen hat, um. Der ermittelnde Lieutenant Williams ist ratlos, denn der Täter hinterlässt nur die übel zugerichteten Opfer, aber nie Spuren. Um ein psychologisches Portrait des Mörders zu bekommen, zieht er den Arzt Davis heran. Doch der Rat des Psychologen scheint unnütz, als der „Ripper“ ein Fehler begeht, und ein junges Mädchen entkommen kann, erhält die Polizei eine detaillierte Personenbeschreibung: Dem Mörder fehlen zwei Finger an der rechten Hand. Williams meint den Schrecken nun eindämmen zu können. Ein fataler Fehler.

„Der New York Ripper“ ist eine harte Variante des „Jack the Ripper“-Themas. Mit augenschmerzender Härte zeigt uns Regisseur Fulci erschreckende Bilder, die den normalen Filmkonsumenten bestimmt zwei, drei Spuren zu heftig sind. Dennoch schaffte es Fulci mittels der Effekte und den schmuddeligen Schauplätzen eine irre, düstere Atmosphäre.

Für Genrefans ein Festmahl, für normale Kinokonsumenten ein spannendes Spaghetti-Thriller-Werk mit übermäßig harten Szenen.

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