Review

Feast fackelt nicht lang und dreht gleich zu Anfang auf. Witzig werden die Charaktere mit einem kurzen Steckbrief bekannt gemacht,mit Kategorien, wie z.b Lebenserwartung . Da merkt man, dass der Film von Anfang an versucht mit Konventionen zu brechen und altbekannte Elemente verulkt.
Was ihm,wie ich finde auch gut gelingt. Findet man am Anfang stereotype Figuren, ergeht es ihnen aber ganz anders als man sonst erwarten würde.
Der Splattergrad ist gut und wohl dosiert und der Film weiß über die gesamte Lauflange von ca. 85 Minuten wunderbar zu unterhalten. Es ist wirklich alles dabei.Entweder schmunzelt man über die Dialoge und "dümmlichen Aktionen" der Beteiligten oder erfreut sich an den FX (wichtig, alles handgemacht, kein Computermüll)  und in gewissen Bereichen kommt auch Spannung auf.
Bis auf den Bruch mit den altbewärten Horrorstilmitteln und damit zur Einstufung Horror-Komödie führend, bringt Feast leider keine Innovationen mit sich. Warum die Monster da sind und woher sie stammen wird auch nicht erklärt.

Fazit:
Gelunger Horror/Splatter mit guten Effekten,Spannung und Witz. Er erfindet das Gerne nicht neu, punktet aber in allen dafür notwendigen Elementen, zwar nicht ganz mit der Höchstwertung,aber jeder,der Filme dieses Geners mag, sollte diesen hier auf keinen Fall verpassen. Es gibt, glaube ich, schon Teil 2.

(Nicht ganz) 7,5 von 10 Punkten

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