... Agent J. J. nimmt seinen neuesten Auftrag an. Vom Comic führt der Weg in einen Fernsehbildschirm...
Eine Stadt wird in dystopischer, wenngleich nicht allzu ferner Zukunft – nach ominöser, scheinbar atomarer Katastrophe in London – evakuiert, indem Lautsprecherdurchsagen fahrender Wagen permanent dazu auffordern, nur mit den nötigsten Habseligkeiten die Stadt zu verlassen. Ein Akademiker, dessen Partnerin gerade die Abreise antritt und der sich vor Kurzem noch in London befunden hatte, sinniert über die fatalistische Notwendigkeit von Morden, die aus der angreifbaren Beschaffenheit der Opfer herrühren.
Gim, ein Model und eine Frau, die jederman besitzen oder aber zerstören wolle, bleibt und verdingt sich weiterhin vor Kameras für die Werbung. So auch ihre aktuelle Fotografin, die weder '33 noch '42 noch '58 die Flucht ergriffen habe: zumal ohnehin unbeweisbar sei, dass Kopernikus richtig und Ptolemäus falsch gelegen habe.
Auf der Straße wird das omnipräsente Model von allerlei Männern bedrängt, die ihm Schutz und ihre Dienste anbieten. Derweil entfernt eine Fünfergruppe junger Männer Gims Konterfrei als eine Art Trophäe von einem Werbeplakat... vor ihnen wird der Akademiker etwas später seinen foto-unterfütterten Vortrag über begangene und noch nicht begangene Morde halten (um später in unterschiedlichen Verkleidungen weitere Figuren zu manipulieren). Gim reiht sich in die Opfer-Bilder bestens ein...
Bald sorgt sich Gim, der ein Blinder ihre Ermordung vorhergesagt habe und deren Reifen man zerstochen habe, und ruft ihren Freund Alvaro zu Hilfe, der dem Model auszureden versucht, es würde von allen gehasst. Alvaro selbst fällt sodann der Eifersuchtstat seiner Geliebten zum Opfer, die in dem Model eine Konkurrentin vermutet...
Agent J. J. eilt derweil noch immer zur Rettung Gims, die sich inzwischen mit einem vermeintlichen, gereiften Sammler abgibt, der kurz zuvor eines ihrer Plakate per Filzstift umgestaltet hat – und sich als erste einiger weiterer latenter Bedrohungen entpuppt...