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Wer hier dem Titel nach einen harten, dreckigen und bösen Italo-Western vermutet, wird - genauso wie meine Wenigkeit - herbe enttäuscht. „Mit Django kam der Tod“ entpuppt sich eher als tragisches, nicht enden wollendes Liebesdrama, das sich so schwer dahinzieht, wie ein Wassersuchender der sich seit Tagen durch die texanische Wüste schleppt, um endlich an wenigstens einen Tropfen des Lebenselixiers zu kommen. Interesse weckt der Film nicht wirklich. Die sogenannte „Spannungskurve“ ist eher eine Gerade, die den ganzen Film lang parallel mit der Null läuft. Franco Nero wirkt in seiner Rolle desinteressiert und einschläfernd, der wohl einzige Lichtblick im Film ist Tina Aumont... das aber auch nicht aufgrund ihrer schauspielerischen Fähigkeiten. ;)

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