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Django (Franco Nero) verliebt sich in Carmen (Tina Aumont), eine Zigeunerin die als Prostituierte arbeitet, aufgrund ihrer Schönheit. Sie überredet ihn bei einem Verbrechen zu helfen, doch dort nimmt auch ihr gerade aus dem Knast gekommener Mann (Klaus Kinski) teil. Schon schnell kommt es zu Reibereien zwischen den beiden und Django tötet ihn im Kampf. Somit hat er auch den Kumpel von dem getöteten gegen sich und muss sich seines auch noch entledigen. Carmen findet dies jedoch gar nicht so schön und wird apathisch. Django der sich nichts außer einem Zusammenleben mit Carmen gewünscht hat, und dem die Regierungstruppen nahen, die die Beute wiederhaben wollen, verfällt dem Wahnsinn und tötet auch Carmen.
Mit Django kam der Tod ist kein typischer Italo Western wie man sie sonst kennt. Die Stimmung ist sehr depressiv und dreckig gehalten, es gibt keinen Lichtblick und der Handlungsbogen für Django fällt stetig bergab, soll heißen er verliert immer mehr, zum Schluss sogar den Verstand und noch mehr. Was sich jedoch so interessant anhört ist genau das Gegenteil. Die Story die man in einer knappen Stunde hätte unterbringen können wird mal wieder durch nicht enden wollende Szenen verlängert die einen dem Schlaf näher bringen. Leider trüben diese Szenen den Gesamtfilm so, dass er nicht mehr so anschaubar ist. Man merkt, das er ein geringeres Budget hatte und trotz seines frühen Entstehungsjahrs wirkt Franco Nero ziemlich lustlos in seiner Paraderolle. Auch Klaus Kinski war offensichtlich nicht so angetan von seiner Rolle, so das der Film unterm Strich versagt.
Fazit: Lohnt sich nicht wirklich.

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