Vor siebzehn Jahren mußte der siebenjährige Griffin mit ansehen, wie seine Eltern von einem Serienkiller, der sich selbst der „Sandmann“ nennt, umgebracht wurden. Heute ist es endlich soweit: der „Sandmann“ soll hingerichtet werden. Doch ein geheimnisvoller Priester schenkt dem Killer drei Tage Unsterblichkeit. Wenn der „Sandmann“ nicht innerhalb dieser Zeit Griffin getötet hat, stirbt er endgültig…
Da sind viele, viele teuer aussehende Spezialeffekte in einem Film verbraten worden, der es letztlich gar nicht mal wert ist. Zu sehr nämlich hängt sich Co-Drehbuchautor und Regisseur Turi Meyer an die Geschichte und die Stimmungen aus „Candyman’s Fluch“, ohne dabei einen eigenen Stil zu entwickeln. Die Minuten zwischen den Horrorszenen kommen einem von Mal zu Mal länger vor, vor allem wenn man bedenkt, wie trivial sich Dialoge und Darsteller geben. Die deutsche Synchronisation mit den gelangweilten Stimmen setzt dem Ganzen noch die Krone auf. Mit Jay Underwood, Kathryn Morris, William Lucking, Michael Harris u.a.
© Selbstverlag Frank Trebbin