Bei diesem Film wußte der Regisseur schon warum er unter einem Pseudonym dreht, denn der Streifen läßt einiges zu wünschen übrig. Was sich Richard Edlund dabei gedacht hat als er den produzierte, weiß er wahrscheinlich selber nicht. Es kommt einem vor als hätte man so sehr auf die FX geachtet, daß dabei die Story vernachlässigt wurde.
Die Darsteller wirken teilweise etwas unbeholfen und gelangweilt. Bei der Synchro hat man den Eindruck als würde der Text emotionslos heruntergelesen.
Das einzig Lobenswerte sind, wie vorher schon erwähnt, die Special-Effects. Die sind wirklich vom Allerfeinsten. Können den Film aber leider auch nicht retten. Vielleicht ist auch das Geld für die FX draufgegangen, daß man bei den Darstellern sparen musste. Denn Tim Matheson ist nicht der Teuerste (obwohl er sonst ja nicht schlecht ist) und Charlton Heston und Jack Palance sind bei der Gage ja auch nicht sehr wählerisch.
Es ist wieder einmal so ein typisches - groß angepriesen und total in die Hose gegangen!
Genau das richtige für anspruchsloses Heimkino an einem verregneten Tag.
Note: 4/10