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10

Black Past ist immer noch mein Lieblingsfilm von Olaf Ittenbach neben "Beyond" und "Garden". Der Film mach mir einfach Spaß, Splattereffekte sind genial, sehr witzig allein durch die Synchro, Spannung durchaus und die Story ist gar nicht so schlecht wie viele hier behaupten. Zumindest bietet "Nightmare on Elmstreet" oder "Freitag der 13." auch keine bessere Story. Und wie manche behaupten können dass der Film von "Tanz der Teufel" abgekupfert wäre, kann ich überhaupt nicht nach vollziehen!

9

Als ich "Black Past" das erste mal gesehen habe (In der verbesserten DC Fassung), hat es mich schier aus den Sessel gehauen! Ich konnte echt nicht glauben was Splattermäßig da auf dem Bildschirm abgeht. Hier wird zerhackt, erschossen, erstochen, mit einer Kettensäge zersägt, verbrannt, ausgeweidet, zerrissen, und und und. Leute die Splatterfilme mögen und nichts gegen Amateurfilme, haben sollten "Black Pask" auf keinen Fall verpassen. Eine vergleichbare Splatter Orgie (vor allem wenn der Film mal loslegt), bei der zudem die Effekte super realistisch aussehen und auch die Atmosphäre voll stimmt, fällt mir spontan bis auf 3, 4 andere Filme nichts ein. Absoluter Geheimtipp!!! Bedenkt aber, dass es sich hierbei um einen Amateurfilm handelt und man schauspielerisch und in manch anderen Bereichen nicht zuviel erwarten sollte. Meine Wertung: 9 von 10

0

Was soll man dazu sagen... Als langjähriger Fan von Olaf und seinen Machwerken stellt Black Past für mich den Höhepunkt der non-fun Amateur Splatter Schiene dar. Mit einem fast nicht vorhandenen Budget, Darstellern aus dem Freundeskreis und einer Videokamera hat Ittenbach es geschafft, den meiner Meinung nach härtesten und besten AS-Streifen zu drehen. Keine Chance für Schnaas, Rose und Co. jemals etwas Vergleichbares zu erschaffen (sie habens oft genug versucht)! Die Story ist altbacken und wohl sehr von Tanz der Teufel "inspiriert" und die "Schauspieler" sind (bis auf Olaf selbst) nicht wirklich ernst zu nehmen, aber die Effekte machens allemal wieder wett! Da werden Scheren in Augäpfel gerammt, Körper zersägt, Menschen verbrannt und und und.... Und alles immer schön Close-up. Jeder der sich halbwegs als Gorehound bezeichet sollte Black Past gesehen haben! Oder besser noch die Ittenbach Collection sein eigen nennen! 9,5/10 Punkten

9

Black Past ist ein Meisterwerk! Mit einem nur 4-stelligen Budget ist wohl kaum jemals ein so guter Splatterstreifen entstanden. Es sind Parallelen zu Tanz der Teufel zu ziehen. Allerdings sind Ittenbachs Effekte um längen besser und gehören zu dem besten (und heftigsten) was man so gesehen hat. Meiner Meinung nach ist Black Past auch ein ganzes Stück besser als seine Nachfolger The Burning Moon und Premutos. Dieser Film macht einfach nur Spaß und durch seine neue Synchro ist er sogar für Nicht-Bayern zugänglich geworden.

9

Klar mekt man, dass dieser Film eine Amateurproduktion mit wenig Budget ist. Die "Schauspieler" spielen amateurhaft und die Dialoge sind alles andere als ausgefeilt. Die Handlung erinnert stark an Tanz der Teufel, also abgeschaut. Aber egal, mich hat es nicht gestört. Das ist eben der gewisse Charme von Amateurproduktionen. Diese hier ist aber technisch und handwerklich um Welten besser als z.B. Violent Shit oder Zombie 90. Die Splattereffekte sind geil und wirken professionellt. Wer bei Amateurfilmen grundsätzlich nicht gleich ausschaltet, bekommt einen heftig blutigen und manchmal witzigen Film zu sehen. Extrem viel Splatter, Gore und Blut. Die Kamera hält immer schön drauf. Danke Ittenbach ! 9/10 PS: Ich habe die "neue" Fassung gesehen, der Ton ist also in Ordnung. Dialoge versteht man gut.

3

Olaf Ittenbachs erster Exzess ist ein Non-Stop-Massaker mit hanebüchener Geschichte, aber umso mehr derben Effekten. Man muss Ittenbach zugestehen, dass "Black Past" handwerklich und tricktechnisch für Amateurverhältnisse eine Meisterleistung darstellt. Zumindest in der Neuauflage ist glücklicherweise auch die oftmals fatal wirkende Nachsynchronisation recht erträglich ausgefallen. Insgesamt unterhaltsamer als "The Burning Moon", aber nicht so spaßig wie "Premutos - Der gefallene Engel".

8

Der Film, mit dem alles begann. Der Erlös von "Black Past" gehörte zu Olafs Startkapital für seinen späteren Werke. "Black Past" ist ein recht krasser Streifen, welcher mit diversen Splattereffekten aufwartet. Einige Szenen scheinen durchaus humorige Einlagen zu bieten, so z.B. der Typ, der die zu einem Zombie mutierte Frau mit seinem Auto brutal über den Haufen mahlt und dann einfach weiterfährt, als ob nichts geschehen wäre. Schon in seinem ersten Streifen ist so eine Art Höllen-Vision zu begutachten, die auch in seinen weiteren Filmen eine eher untergeordnete Rolle spielt. Von Bild und Ton (Synchro) her ins klassische Amateur-Spektrum einzuordnen.Die Effekte jedoch sind wirklich ansehnlich und stellenweise sogar recht grob. Das einzige, was mich an "Black Past" etwas genervt hat, ist die sich stetig wiederholende Titelmusik.

7

Ein Meisterwerk des Jungfilmers aus dem Amateursektor Olaf Ittenbach. Wenn man sich vorstellt mit wieviel Arbeit er diesen Film produziert hat und wie wenig Geld geflossen ist, ist dieser Film ein muss für jeden kranken leicht pervers angehauchten Splatterfreak. Natürlich ist der Directors Cut das wirklich wahre und beste Stück. Die Effekte sind einfach Klasse für die oben genanten Faktoren und auch mit Kunstblut und ner Menge Sardismus wird nicht gespart. Also ihr kranke Seelen holt euch dieses Machtwerk es bleibt garantiert unvergessen;.)) Gruss an alle Freunde des guten schlechten Geschmack!! ~~Bletch~~

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