Thommy findet auf dem Dachboden eine verschlossen Truhe, die er sofort öffnen muss. Darin befindet sich ein Spiegel, und ein Tagebuch des Mannes, der vor Jahren in dem selben Haus in dem Thommy jetzt lebt, seine Familie und dann sich selbst umgebracht hat. Er warnt vor dem Spiegel und seinen dämonischen Kräften. Thommy glaubt jedoch nicht so daran, und hängt den Spiegel erstmal bei sich auf. Sofort bekommt er Alpträume, die jedoch noch recht harmlos sind. Als der Spiegel jedoch von Thommy's Freundin besitz ergreift und diese sich vor ein Auto stürzt, geht der Terror richtig los. Thommy bekommt schreckliche Alpträume, in denen seine Freundin als Untote zurückkehrt und er sie mit der Axt zerhackt. Als er den Spiegel schließlich zerstören will, verwandelt er sich in einen blutgierigen Dämon und bringt alle in seiner Umgebung um. Niemand kann ihn stoppen, oder doch?
Mit Black Past hat es Olaf Ittenbach geschafft einen wirklich unterhaltsamen Film zu schaffen. Nicht nur, dass die Story ganz ok ist, sondern auch splattertechnisch gesehen ist der Film auf gleicher Höhe mit blockbuster Produktionen. Zwar braucht der Film etwas, und die Handlung ist auch ein bisschen sehr von Tanz der Teufel beeinflusst, trotzdem macht der Film jedoch Spaß und die Gore Effekte tun dem Film mehr als gut. Leider ist die Synchro nicht so das gelbe vom Ei, aber deswegen ist das ganze ja auch ein Amateur-Streifen.
Fazit: Prädikat besonders Wertvoll.