Franks Bewertung

starstarstarstar / 2

0-5 Sterne für den Film, gefolgt von dem "Härtegrad" auf einer Skala von 0-10

Diese Kritik stammt aus der Buchreihe "Die Angst sitzt neben Dir"


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Review

von Frank Trebbin

Ein von Astronauten von der Venus mitgebrachtes Ei geht bei der Bruchlandung des Raumschiffes im Mittelmeer verloren. Aus dem Ei schlüpft ein unbekanntes Reptil, das von Doktor Leonardo, einem italienischen Wissenschaftler, gefunden und in den Zoo von Rom gebracht wird. Dort wächst das anfangs niedliche Tierchen zu einem riesigen Saurier heran, der schon bald ausbricht und in der Stadt der sieben Hügel Angst und Schrecken verbreitet. Doch zum Glück rückt die Armee an

Nach dem überraschenden Erfolg von „Fliegende Untertassen greifen an“ wollte sich Hollywood der weiteren Arbeit von Stop-Motion-Techniker Ray Harryhausen versichern und legte dem Meister der Modelltechnik ein Drehbuch vor, welches ihm die Möglichkeit gab, eine Kreatur zu erschaffen, die fernab der üblichen 50er-Jahre-Monster lag. So ist „Die Bestie aus dem Weltenraum“ entstanden, der auch heute noch durch Harryhausens Tricktechnik brilliert. Natürlich ist der Stoff auch irgendwie von Inoshira Hondas „Godzilla“ beeinflußt worden, doch immerhin ist die Geschichte, die übrigens auch aus der Feder Ray Harryhausens stammt, eigenständig genug, um über die volle Länge zu unterhalten. Alternativtitel: „Dinosaurier bedrohen Rom“. Mit William Hopper, Joan Taylor, Frank Puglia, Thomas B. Henry u.a.

© Selbstverlag Frank Trebbin

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