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"Cross Bones" ist Unterhaltung der billigen Art. Dieser Low-Budget Film mischt Reality mit Horror. Ein Pirat wurde vor Jahren nach seiner Ermordung mit einem Fluch belegt und wird von einem Jugendlichen aus Zufall erweckt. Der Pirat macht sich auf die Suche der Karte um seinen Schatz wieder zu finden.
Die Story mag vielleicht spannend klingen, denoch hält sich die Spannung in Grenzen. Die ersten 15 und die letzten 30 Minuten sind das beste des Ganzen. Die Mitte des Films ist irgendwie peinlich und alles dreht sich nur um den Dreh der Realityshow. Mit den Interviews der Teilnehmer wird der Film nur länger, weil diese mit dem Inhalt nichts zu tun haben. Das hat die Nachwirkung den Film langweiliger zu machen, so dass der Zuschauer warten muss bis diese zu Ende sind. Hier wird meistens eine Digitalkamera benutzt um alles wahrscheinlich realer zu gestalten. Die Atmosphäre auf der Insel ist für einen solchen Film aus jeder Hinsicht okay. Bluteffekte gibt es sehr wenige, denn alle solche Szenen wurden billig umgesetzt.

Fazit: Für eine Billigproduktion ein recht unterhaltsamer Horrorfilm.

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