John Cena ist „The Marine“.
Endlich, endlich mal wieder ein richtiger Action-Film. Wie in guten alten Zeiten, jaa!
Story:
John Cena spielt einen Ex-Marine. Nachdem er aus der Armee wegen Befehlsverweigerung entlassen wurde, versucht er ein neues Leben zu beginnen. Doch daraus wird nichts!
An einer Tankstelle wird seine Frau von einer Gruppe Diamantenräuber entführt.
Danach versucht Cena seine Frau zu befreien, die Jagd beginnt.
Der Film geht von der ersten Sekunde ab wie eine Rakete. Action am laufenden Band und mittendrin Cena als One-Man-Show. Dieser Typ ist beinhart, wie er die Bösen Jungs vermöbelt ist schon toll. Die Fäuste fliegen, Tische werden zerstört, Glasscheiben gehen zu Bruch und Autos werden von Schrottkugeln durchlöchert, eine wahre Augenweide.
Explosionen gibt es einige zu sehen und die sind einfach wunderbar.
Die Handlung ist einfach, aber das stört mich kein bisschen, den der Rest ist so wie ich es will. Der Streifen haut dir richtig in die Fresse und danach bleibt Dir nur noch eines: …LÄCHELN…
Nicht zu vergessen ist der Spaßfaktor den uns die bösen Buben bringen. Das ist reine Verarschung wie die miteinander umgehen. Als Chef der Truppe wurde kein geringerer als Robert Patrick („ T2 „) engagiert. Der macht seine Sache echt geil. Man sieht ihm an das er seinen Spaß hatte. Vor allem der Blick in den Rückspiegel bei einer Anspielung auf einen Film wo er mitgewirkt hat ist rekordverdächtig. Nicht zu vergessen ist Morgan oder wie er sich selber nennt „der schwarze Mann“ die Dialoge sind echt zum brüllen.
Das Finale ist schön gelungen, es wird wieder geprügelt und es geht eindeutig härter zur Sache.
Fazit:
Vielen Dank John Bonito, wenn das dein Debüt war sind wir in freudiger Erwartung auf mehr. John Cena will ich auch wieder sehn, am besten in „The Marine II“.
Ein Action-Gewitter mit viel Action und noch mehr Action.
8/10