Die Episode besticht durch einen sehr bedrückenden optischen Stil.
Das Set ist gut in Szene gesetzt worden.
Das Haus ist gruselig - wie seine wenigen Bewohner.
Die Darsteller spielen klasse.
Die wenigen blutigen Spezialeffekte sind sehr gut umgesetzt worden.
Einige Schocks sitzen an der richtigen Stelle.
Der Auftritt der Hexe ist schockierend.
Die menschliche Ratte sieht widerlich aus und jagt einem echte Furcht ein.
Gerade hier empfindet man den größten Ekel und die größte Abscheu.
Die Storyline beginnt genretypisch, um dann auf dem Höhepunkt ins Grosteske abzutriften.
Die letzten Minuten bieten dann noch einen völlig unerwarteten Schluss, der einem den Magen umdrehen kann.
Fazit:
Dreams in a Witch House ist innerhalb der ersten Staffel eine Hexen-Geschichte mit einer nicht abzusehenden Erzählstruktur.
Die Spannung steigt von Minute zu Minute.
Das Ende ist nicht happy und passt zum Gesamtbild der erschreckenden Geschichte.
Gordon ist es gelungen, eine Story ohne Splattergematsche zu inszenieren und beweist hier, dass er es kann!