Masters of Horror (2005)

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Review

Pelts

Eigentlich ein gelungener Beitrag von Dario Argento zur „Masters of Horror“ Serie.Hat man hier doch alles was eine relativ kurzer, knapp 60 Minuten, messender Horrorfilm braucht um Fans dieses Genres bestens zu amüsieren.

Als Argento-Fan bekommt man aber gleich erst einmal die Pfanne an den Kopf, hat man hier nämlich von Anfang bis Ende die Gewissheit, das der einstige Meister des Italo-Horrors nur noch der Schatten seiner selbst ist und anscheinen zur Marionette des amerikanischen „Mainstream-Horrors“verkommen ist.

Wer sich davon allerdings nicht abschrecken lässt, würde, im normalen Falle, eine ansehnliche Horror-Shortstory vorgesetzt bekommen. Währe da nicht…! Das allerdings bekommt mal wieder nur der deutsche Zuschauer serviert!

Die deutsche Zensur! Ich könnte mich hier jetzt Stundenlang über die Bevormundung in unseren, ach so tollen, Staat auskotzen, aber ich fasse mich kurz.

Leute Finger weg von der deutschen Fassung und versucht lieber an die originale zu gelangen. Das was einen hier vorgesetzt wird, grenzt mal wieder an Kundenverarsche!

07/10 Punkte für die Internationale

00/10 Punkte für die deutsche