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Der vierzehnte James Bond Streifen "Im Angesicht des Todes" ist der letzte mit Roger Moore in der Hauptrolle. Auch Lois Maxwell spielt hier ein letztes Mal die Rolle der Miss Moneypenny. Moore prägt hier seinen Charakter noch einmal mit typischen Eigenschaften: Eleganz und Humor. Überhaupt hat der Streifen eine erstklassige Besetzung und kann schauspielerisch überzeugen.

Die Story ist allerdings an einigen Stellen etwas zäh geraten, bietet aber dafür endlich mal wieder einen einzelnen Bösewicht und keinen Konflikt zwischen Ost und West. Langeweile kommt trotzdem nicht auf. Dies liegt an den schon erwähnten fantastischen Darstellern, aber auch an den recht gut verteilten und gut in Szene gesetzten Actionsequenzen. Nur einen kleinen Minuspunkt gibts hier zu verteilen, da man in einigen Szenen (ganz deutlich bei der Verfolgung des Fallschirms) den Stuntman sehr deutlich erkennt.
Weiterhin enthält der Film auch einigen Humor, der den Zuschauer bei Laune hält, wie zum Beispiel die Dialoge zwischen 007 und seinem angeblichen Chauffeur oder die Szenen zwischen der Polizei und Bond.

Roger Moore gibt in diesem Abenteuer einen würdevollen Abschied. Möglichst sollte man sich die ungeschnittene Fassung ansehen, zur Not tuts aber auch die leicht gekürzte Version.
Nach 7 Auftritten hat sich Moore auch genau so viele Punkte verdient.

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