... seines Lebens im Brooklyn der frühen 1980er Jahre. Inmitten einer sozialschwachen Umgebung wird der 13jährige Chris (Tyler James Williams) schon früh mit Armut und Verzichten konfrontiert.
Als ältestes dreier Kinder kommt ihm eine besondere Verantwortung zu, sich um seine Geschwister zu kümmern. Das fällt nicht leicht, da seine zickige Schwester Tanya (Imani Hakim), das Nesthäkchen der Familie und damit Liebling der Eltern, ständig versucht ihm das Leben schwer zu machen. Sein Bruder Drew ist trotz des jüngeren Alters größer und kräftiger als Chris und kommt dementsprechend besser bei den Mädchen an – ein weiterer Punkt der Chris regelmäßig zur Verzweiflung bringt.
Der sparsame und strenge, aber stets liebevolle Vater Julian (Terry Crews) arbeitet Tag und Nacht in mehreren Jobs um seine Familie zu versorgen und so fällt der Hauptteil der Erziehung dessen Ehefrau Rochelle (Tishina Arnold) zu. Diese führt ein strenges Regime um ihre Kinder von Drogen und Waffen fern zu halten, ist aber auch stets bemüht um das Ansehen der Familie. Als so genannter „Ghetto-Snob“ versucht sie zu jeder Zeit so wenig wie möglich von häuslichen und finanziellen Problemen an die Öffentlichkeit zu tragen.
Für Chris läuft es in der Schule (wo er der einzige Schwarze ist) nicht besser als zu Hause: Er ist Opfer von Schlägern wie dem gehässigem Joey Caruso (Travis T. Floy) und sein einziger Freund Greg (Vincent Martella) ist ebenfalls ein Außenseiter.