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7

Die Einführung ist schon etwas zäh und lang(atmig), aber das ist sicher auch dem Stil von Peter Weir geschuldet. Fein- und tiefsinnige Inszenierung, gefühlvolle Bildsprache versus Erzähltempo. Der Zweck der dieses Mittel heiligt zeigt sich dann im dramatischen und intensiven letzten Drittel, um diesem die angedachte Nachhaltigkeit zu verleihen. Letztendlich aber dann doch eher ein Film für Mel Gibson-Komplettisten, Fans des Regisseurs oder diejenigen, sollte es jene wirklich geben, die sich für australische Geschichte interessieren.

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