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Peter Jackson lässt die Puppen tanzen! Eine so durchgeknalllte und gleichzeitg gelungene Parodie auf die Muppetshow hat man noch nie gesehn! Die Charaktere sind so herrlich bekloppt! :-D lol ! Die Puppen sind spitze gemacht & es spielen NUR Puppen in diesem Film mit! ACHTUNG: NICHT für Kinder geeignet ! :-D
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Peter Jackson lässt die Puppen tanzen! Eine so durchgeknalllte und gleichzeitg gelungene Parodie auf die Muppetshow hat man noch nie gesehn! Die Charaktere sind so herrlich bekloppt! :D lol ! Die Puppen sind spitze gemacht & es spielen NUR Puppen in diesem Film mit! ACHTUNG: NICHT für Kinder geeignet ! :D
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Gemessen an den beiden anderen großen Frühwerken Peter Jacksons, den Kultklassikern BAD TASTE und BRAINDEAD, fällt dieser satirische Kommentar auf die dunklen Seiten des Showgeschäfts stark ab. Die Mischung aus Muppets, Musical und vorsetzlichen Tabubrüchen kann trotz all ihrer bissigen Boshaftigkeit und ihrem Hang zu Blut und Fäkalien nie den Witz oder die Härte der beiden eben genannten Meisterwerke erreichen. Das größte Manko ist das ständige Wanken zwischen Grausamkeit und Kitsch, denn während einige Momente unglaublich gemein und widerlich sind, geraten die schmalzigen Gesangsszenen schon zu einer Farce ihrer selbst. Auf den Punkt gebracht: Das ballernde Hippo ist cool, das singende Hippo hingegen ist ein Graus. Zumindest eines muss ich der hässlichen Fabel zugestehen: Die Tierarten wurden für die jeweiligen Rollen und Persönlichkeiten perfekt ausgewählt.
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Eindeutig ein Film den keiner braucht, was sich hier Peter Jackson geleistet hat wundert mich doch, denn dieser Film ist einfach nur absurd. Der Film soll eine lutige Puppenkomödie sein für das Erwachsene Publikum, doch was einen erwartet ist ein mit dummen Dialogen untermalter Puppenfilm mit viel Gewalt und Trashiger Atmosphäre. Wenn ich Puppen sehen will schaue ich mir die Muppets Show an und nicht diesen Unsinn.
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Peter Jacksons bislang schlechtester Film überhaupt. Selbst mir, als Sympathisant von "Bad Taste" und "Braindead", fällt es schwer den Exzessen und Geschmacklosigkeiten dieser Muppets etwas abzugewinnen, für mich gehört der Film in eine Ecke mit Siebziegerjahre Überbleibsel a la "Fritz the Cat". Für Leute, die solchen Humor mögen, ist "Meet the Feebles" bestimmt. Zwar erreichen die Ekelhaftigkeiten so manchen Höhepunkt, was die ansonsten ziemlich langweilige Geschichte aber nicht mehr retten vermag. Überflüssig!
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Eines vorweg, ich hätte solch eine Produktion nicht gerade dem Regisseur von Herr der Ringe zugetraut. Die Figuren sind allesamt echt durchgeknallt, sowohl in ihrem Aussehn als auch und vor allem in ihren Persönlichkeiten. Drogenexzesse, Deals, wilde Orgien, die Viecher treiben es wahrlich bunt. Vor allem die häufige Situationskomik serviert einige Lacher, zwischdrin fand ich es allerdings teilweise ein wenig langweilig. Das Ende beherbergt dann noch eine Reihe von Splatter-Szenen. Ich gebe dem Film 6/10 Punkten, da der vorhandene Humor mich nur teilweise zum lachen gebracht hat.
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Dies ist mit Abstand der schlechteste Film, der mir je unter die Finger gekommen ist. Absolut krank und verstörend. Die Story kannst absolut vergessen und der Splatter ist völlig übertrieben und schlecht dargestellt. Man fragt sich schon, wieso so ein Müll auf den Markt geworfen wird. Spannung und Atmosphäre kommen nicht auf und die Puppen sehen total beknackt aus. Lasst das Ding in den Videotheken verschimmeln. Absolut grottenschlecht. Also ich finde nicht mal, dass der Film eine Erwähnung verdient hat und der Gnadenpunkt ist eigentlich schon zuviel. Finger Weck.
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„Meet the Feebles“, ein Splatterfilm von Kultregisseur Peter Jackson. Ein Film der ganz neuen Art. Eigentlich bin ich kein großer Fan von Splatterfilmen aber dieser Film überzeugte mich voll. Bewundernswert finde ich, überhaupt auf die Idee zukommen, einen Splatterfilm mit Puppen zu machen. Auch die Charaktere sind absolut genial. Die Splatterszenen sind jetzt nicht so sehr brutal oder übertrieben, wie bei manch anderen Filme. Auch eine kleine Liebesgeschichte, zwischen den Igel Robert und der Robbe Lucille, hat in diesen Film Platz. Auch diejenigen die Splatterfilme nicht mögen, sollten sich diesen Film anschauen, denn sie werden auf ihre Kosten kommen. 08 von 10 Punkten.
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Ich muss sagen, das mir der Film wirklich gut gefallen hat! Eigentlich ist der Film nur noch verrückt, aber trotzdem auf jeden Fall sehenswert! Als Splatter oder Horrorfilm kann man diese Komödie zwar nicht bezeichnen, auch wenn die eine oder andere blutige Szene enthalten ist. Die Story ist einfach nur noch krank und von dem drogensüchtigen Messerwerfer bis zum sexsüchtigen Karnickel fehlt einfach nichts!
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Also diesen Film kann man im nüchteren Zustand wirklich nicht ertragen! Mir fällt es schwer diesen Film zu bewerten, weil er auf der einen Seite wirklich lustig ist, auf der anderen aber nur noch blöd! Ich will es mal so sagen: Wenn man ihn sich mit ein paar Kumpels anschaut und dazu schon was getrunken hat, ist es so ziemlich der geilste Film überhaupt! Wenn man ihn sich alleine und im nüchternen Zustand anschaut, hofft man nur noch dass er bald mal aus ist. Fazit: Gute Unterhaltung in der Gruppe Rating: 7 / 10
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Der Film ist einfach nur krank, und genial. Was Jackson da mal wieder abgeliefert hat ... sowas kann eben auch nur er abliefern. Was soll uns der Film nur sagen? Geht es so etwa hinter den Bühnen in Hollywood zu? Sind dort nur Sex-und Drogensüchtige, Geldgeile Leute unterwegs? Vielleicht. Naja, man sollte wohl über die Story nicht viel nachdenken, diese ist nämlich absoluter Quark. Wenn man den Film mit ein paar Freunden zusammen schaut, hat man aber sicherlich eine Menge Spass an diesem Film. Aber alleine? Irgendwie nicht, denn die Witze sind einfach doch recht flach. Ein Party-Film, aber nicht zum Alleine gucken geeignet. Definitiv Jackson`s schlechtester Film, aber trotzdem einfach gut. Tja, sowas gibt es ... 8/10
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Mit "Meet the Feebles" hat Peter Jackson eine schrille Anarcho-Komödie abgeliefert, die genauer besehen eine treffende Persiflage auf das pervertierte Showbiz ist. Dabei ist der Humor oftmals subtiler, als es die trashige Präsentation vermuten lässt. Das Finale ist dann eine sensationelle Gore-Orgie und Jacksons persönliche Abrechnung mit der dekadenten Welt der Stars und Sternchen. Fazit: Nichts für Mainstream-Glotzer, aber für mich ein kleiner Kultfilm.
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Ein Film, dessen Unterhaltunsgrad direkt proportional zum Alkoholkonsum des Betrachters steigt.Wenn man genug getrunken hat, lacht man sich über die skurillen Einfälle wie z.B. die Drogendealende und Pornofilmende Ratte Trevor einfach nur krank!Einige ziemlich blutige Splatterszenen sind ebenfalls enthalten, jedoch kann man diese nicht ernst nehmen, da die Darsteller alles Puppen sind! Alles in Allem ein für Jackson Fans gelungener Film,alle anderen werden damit wohl nicht viel anfangen können!