Was passiert, wenn ein Forscher mit einen unbekannten, genetischen Material infiziert wird?
Genau! Er verwandelt sich in eine Gebiss verteilende, matschige Riesenente mit Elefantenfüßen.
Schlimm dabei ist, dass die Filmmacher diesen Klamauk wohl noch ernst meinen. Immerhin das Alien und andere Wesen sind Sehenswert (Natürlich mit dem passenden Humor). Dabei verhalten sich die Akteure so dämlich, dass die Schmerzgrenze oftmals überschritten wird und das nicht nur Aufgrund der grottigen Schauspieler, sondern auch wegen des schlechten Drehbuchs. Das Finale ist dabei noch eine Steigerung. Wenn man dann noch keine Kopfschmerzen hat, hat man Glück. Da hilft auch nicht der möchtegern Spannungsaufbau und der Tribut an alte Monsterfilme.
Jedenfalls ist dem Film nicht viel abzugewinnen. Lediglich die netten Effekte gehen in Ordnung und dürften Fans des 80ger Horrors beglücken und hin und wieder gibts Lacher, wobei ich nicht bezeugen möchte, dass diese frewillig oder unfreiwillig sind.
Warum der Film letztendlich auf Jugendkrankheiten geprüft wurde, entzieht sich meinem Verständnis. Viel härter als Hollywood Sci-Fi ab 16 ist "Metamorphosis" nicht. Vielleicht liegt es einfach an der schlechten Produktion, wovor wir unsere Jugend schützen sollten.
4/10