Franks Bewertung

starstar / 4

0-5 Sterne für den Film, gefolgt von dem "Härtegrad" auf einer Skala von 0-10

Diese Kritik stammt aus der Buchreihe "Die Angst sitzt neben Dir"


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Review

von Frank Trebbin

Peter Houseman ist Professor am gentechnischen Institut der Virginia Universität und forscht auf dem Gebiet des Zellen-Alterns. Als man ihn zwingt, frühzeitig seine Ergebnisse bekanntzugeben, macht Peter einen verhängnisvollen Selbstversuch. Kurze Zeit später hat er seinen Körper nicht mehr unter Kontrolle, und ähnlich wie Jeckyll & Hyde wandert er durch die Gegend, um blutiges Unheil anzurichten.

Mag „Lizard– Die totale Mutation“, den man getrost als moderne Mad-Scientist-Variante bezeichnen kann, in der ziemlich gorigen OF noch einen Blick wert gewesen sein, so ist die auf harmlos (ab 16 Jahren!) getrimmte deutsche Fassung nur noch etwas zum Ablachen. Größtenteils liegen die Lacher aber im Bereich des unfreiwilligen Humors. Bestes Beispiel: Das Auftauchen des Pappmaché-Monsters am Ende des Streifens. Hinter dem Pseudonym des Regisseurs verbirgt sich Luigi Montefiori, besser bekannt als Gedärme-fressender Darsteller des unsäglichen „Man-Eaters“. Produzent des Streifens ist Joe D’Amato (= Aristide Massaccesi). Mit Gene Le Brock, Catherine Baranov, Stephen Brown, Harry Cason u.a.

© Selbstverlag Frank Trebbin

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