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6

Tatsächlich eine einzige lange Verfolgungsjagd und nicht der uneffektivste SciFi-Thriller, der in den 1990ern nach der Öffnung des Ostblocks preiswert in den ehemals kommunistischen Ländern gedreht wurde. Die Rahmenhandlung mit irgendeiner tödlichen Epidemie und einer hiernach zweigeteilten Gesellschaft ist nur ein Alibi für ein Katz-und-Maus-Spiel mit einem Mutanten in endlosen halbdunklen Katakomben. Schade, dass durch die oft geringe Beleuchtung von der hübschen Natasha Henstridge so relativ wenig zu sehen ist. Dafür darf "Highlander" Christopher Lambert sich erneut als beinahe unsterblich präsentieren, wenn er die Pistolenkugeln des Ghouls (Zombies?!) frisst als wären es Bonbons. Ganz klar: Eine richtige Handlung gibt es nicht und irgendwelche Aussagen hat der Film auch nicht auf Lager. Aber als kleiner Endlos-Actioner in klaustrophobischen alten Gemäuern bietet er einiges an Atmosphäre.

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Dieser B-Movie kann durch einigermassen gute, passende Charaktere und der entsprechenden Atmosphäre überzeugen. Auch der Mutant kann sich durchaus als solcher sehen lassen, gute Statue, mächtiges Messer und den Drang zum Töten. Leider kenne ich nur die verstümmelte Fernseh Fassung, kann deswegen hier keine endgültige Bewertung geben. Wird aber nachgeholt. Bis dahin gebe ich dem Film eine 6/10

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