Review

Juhu, endlich wieder ein Filme Marke „Tochter dreht durch und rächt sich“. Nur zu dumm, dass es wieder der gleiche Müll wie sonst ist.


Nach dem Tod ihrer Mutter und deren Freund (Hausbrand, Achtung!) landet Debbie Strand (Rose McGowan) bei ihrer erzkatholischen Großmutter. Viel Freiraum gibt es hier nicht, der Dachboden muss aufgeräumt werden und nur von Oma speziell ausgewählte Klamotten dürfen zur Schule getragen werden ,denn Gott sieht bekanntlich alles.
Doch Debbie ist natürlich eine ganz schlimme und stylt sich kurze Zeit später natürlich um.
Abgesehen hat sie es auf ihren Lehrer. Der sucht jemanden, der ihm beim Trödelverkauf ist, und Debbie ist natürlich dabei, vorher muss noch die lästige Konkurrenz ausgeschaltet werden. Auch weitere Personen, die Debbie im Weg sind, müssen dran glauben. Gut, dass die Polizei den alten Hausbrandfall neu aufgerollt hat und noch ein paar Fragen an Debbie hat...


Ja, so eine Story hat man ja noch nie gesehen. Ich bin ehrlich, dieser Film ist Schwachsinn pur, den man schon einige male besser gesehen hat. Logikfehler ohne Ende (gerade zum Ende hin, einfach toll, wie der Film noch mal um gut 10 Minuten verlängert wird).
Protagonistin Rose McGowan hat eigentlich nur eins zu tun, irgendwann ziemlich knapp bekleidet sich ihren Lehrer an den Hals zu werfen. Dies wird maximal die männlichen Zuschauer erfreuen, der Rest wird spätestens jetzt eingeschlafen sein.

Auch sonst ist Langeweile pur angesagt. Klischees über Klischees werden hier bedient und jeder weiß auch, wie dieser Film ausgehen wird. Spannung kommt nie auf, gerade weil alles unglaublich vorhersehbar ist. Mehr ist eigentlich nicht zu sagen.


Fazit: Unglaublicher langweiliger und stumpfsinniger Film, der eigentlich keine positive Sache hat. Vorhersehbar ohne Ende, langweilige Darsteller, ein dummer Plot. Nein danke!

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