... einsame Vera begleitet eines Tages ihre Mutter ins Armenviertel, um dort durch Spenden die Not zu lindern. Dabei trifft sie auch auf Maxim, in dessen karger Dachstube sie gleich beginnt, seinen verwundeten Arm zu verarzten. Tief bewegt von den Eindrücken will sie ihr Leben weiter den Bedürftigen widmen, was allerdings sogleich auf das Schändlichste ausgenutzt wird: unter einem Vorwand lockt Maxim Vera erneut zu sich, und vergewaltigt sie. Vera tötet daraufhin den Schlafenden - eine Schuld, die ihre Spuren weit in die Zukunft tragen wird.